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Donnerstag, 28. April 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 18:22h
136) GESCHIRR
Porzellan ist ungebräuchlich, man benutzt Geschirr aus Glas, pflegeleichter. Auch kein Tafelsilber, Besteck aus Aluminium genügt. Wenn Alu-Kochtöpfe, dann eloxiertes aluminium wählen, sieht besser aus und ist stabiler. Alutöpfe sind nicht für Elektroherde geeignet, kriegen leicht Dellen und nach längerer Zeit feine Risse und werden undicht. Keine sauren Speisen darin kochen. In guten haushaltsgeschäften gibts auch edelstahltöpfe. Keine Alu-Pfannen kaufen, da brennt alles an, auch nicht die billigen beschichteten Alupfannen, zerkratzen leicht, besonders, wenn sie von den servants geschrubbt werden (servants kennen keine Teflonpfannen). Nicht haftende kratzfeste Keramikpfannen mitbringen. In Südostasien einen Wok kaufen mit Deckel, es wird zugedeckt gedünstet, und einen grossen Reiskochtopf mit Siebeinsatz zum Kochen im Strömenden Dampf. Die riesigen Menschenfressertöpfe zum Festmahlzeiten auf Holzfezer kochen kann man sich ausleihen. Fürs Popcorn bereiten gibts sepzielle Töfe mit Drehrührer-Einstz. Alutöpfe haben unisolierte Griffe, die heiss werden, mit Teflonband umwickeln.Emailliertes Geschirr meiden, es wird noch Bleiglasur verwendet, sind da kleine Beschädigungen, tritt Blei in die speisen aus. Isolierte Thermokannen, mit oder ohnen Siphon oder Kühleinsatz sorgfältig auswählen, im Verschluss muss eine Feder zum dichten Andrücken eingebaut sein, Inneneinsatz aus Gelas oder Edelstahl. Kohlendioxideinsätze zum Bereiten von sprudelgetränken.. Nur Schneidunterlagen aus Plastik, nicht aus Holz (Keimschleudern) verwenden. Ein Mörser zum Verreiben von Gewürzen darf nicht fehlen, aus Stein, Holz oder Messing. Lokale Messer sind nicht gehärtet, Schleifstahl mit bringen oder dem Messerschleifer bringen, gibts auch in Dörfern.. Zum Aufbewahren von Reis gibts Behälter nach dem firstin-firstout Prinzip, oben rein und unten raus. Fürs Wasser gibts Behälter mit Keramik-Filterkerzen, die Wasser ohne Kochen trinkbar machen. Die Filterkerzen oft abschrubben, sehr vorsichtig, denn schon kleinste unsichtbare Risse lasssen Bazillen durchrutschen. Wenn die Kerzen nichts mehr durchlassen, austauschen.. Zum Wasserkochen spezielle Kessel mit Pfeife. Beliebt sind die mehrstöckigen Essensbehälter , auch mit Thermoisolierung erhältlich, mit denen man zu Besuch bei Verwandten geht und essen mit bringt. Einfachstes Verpackungsmaterial für Speisen sind Bananenblätter, käuflich auf dem Markt, Zahnstocher nicht verkesen zum Zusammenhalten des Blattes. Schalen aus Palmenbast sind beliebt Für Früchte.
137) TRINKGELD
Wird je nach Land ganz unterschiedlich gehandhabt. Im USA-Einflußgebiet zahlt man mindestens 20%, denn in den Restaurantspreisen ist kein Service enthalten. In LD-Ländern, vor allem in kleinen Restaurants, ist kein Trinkgeld üblich. In etwas gehobenen Restaurants grosser Städte wird das Wechselgeld in einer kleinen Tasche gebracht, man läßt einige Münzen davon zurück. . Auch Portier, toilettenfrau etc. nicht vergessen. Zahlt man mit Kreditkarte, Trinkgeld in bar dazu. Die unfundliche Bedienung in Restaurants ist gewöhnungsbedürftig, keine Begrüssung, speisekarte wortlos auf den Tisch, kein "Guten Appetit".
Porzellan ist ungebräuchlich, man benutzt Geschirr aus Glas, pflegeleichter. Auch kein Tafelsilber, Besteck aus Aluminium genügt. Wenn Alu-Kochtöpfe, dann eloxiertes aluminium wählen, sieht besser aus und ist stabiler. Alutöpfe sind nicht für Elektroherde geeignet, kriegen leicht Dellen und nach längerer Zeit feine Risse und werden undicht. Keine sauren Speisen darin kochen. In guten haushaltsgeschäften gibts auch edelstahltöpfe. Keine Alu-Pfannen kaufen, da brennt alles an, auch nicht die billigen beschichteten Alupfannen, zerkratzen leicht, besonders, wenn sie von den servants geschrubbt werden (servants kennen keine Teflonpfannen). Nicht haftende kratzfeste Keramikpfannen mitbringen. In Südostasien einen Wok kaufen mit Deckel, es wird zugedeckt gedünstet, und einen grossen Reiskochtopf mit Siebeinsatz zum Kochen im Strömenden Dampf. Die riesigen Menschenfressertöpfe zum Festmahlzeiten auf Holzfezer kochen kann man sich ausleihen. Fürs Popcorn bereiten gibts sepzielle Töfe mit Drehrührer-Einstz. Alutöpfe haben unisolierte Griffe, die heiss werden, mit Teflonband umwickeln.Emailliertes Geschirr meiden, es wird noch Bleiglasur verwendet, sind da kleine Beschädigungen, tritt Blei in die speisen aus. Isolierte Thermokannen, mit oder ohnen Siphon oder Kühleinsatz sorgfältig auswählen, im Verschluss muss eine Feder zum dichten Andrücken eingebaut sein, Inneneinsatz aus Gelas oder Edelstahl. Kohlendioxideinsätze zum Bereiten von sprudelgetränken.. Nur Schneidunterlagen aus Plastik, nicht aus Holz (Keimschleudern) verwenden. Ein Mörser zum Verreiben von Gewürzen darf nicht fehlen, aus Stein, Holz oder Messing. Lokale Messer sind nicht gehärtet, Schleifstahl mit bringen oder dem Messerschleifer bringen, gibts auch in Dörfern.. Zum Aufbewahren von Reis gibts Behälter nach dem firstin-firstout Prinzip, oben rein und unten raus. Fürs Wasser gibts Behälter mit Keramik-Filterkerzen, die Wasser ohne Kochen trinkbar machen. Die Filterkerzen oft abschrubben, sehr vorsichtig, denn schon kleinste unsichtbare Risse lasssen Bazillen durchrutschen. Wenn die Kerzen nichts mehr durchlassen, austauschen.. Zum Wasserkochen spezielle Kessel mit Pfeife. Beliebt sind die mehrstöckigen Essensbehälter , auch mit Thermoisolierung erhältlich, mit denen man zu Besuch bei Verwandten geht und essen mit bringt. Einfachstes Verpackungsmaterial für Speisen sind Bananenblätter, käuflich auf dem Markt, Zahnstocher nicht verkesen zum Zusammenhalten des Blattes. Schalen aus Palmenbast sind beliebt Für Früchte.
137) TRINKGELD
Wird je nach Land ganz unterschiedlich gehandhabt. Im USA-Einflußgebiet zahlt man mindestens 20%, denn in den Restaurantspreisen ist kein Service enthalten. In LD-Ländern, vor allem in kleinen Restaurants, ist kein Trinkgeld üblich. In etwas gehobenen Restaurants grosser Städte wird das Wechselgeld in einer kleinen Tasche gebracht, man läßt einige Münzen davon zurück. . Auch Portier, toilettenfrau etc. nicht vergessen. Zahlt man mit Kreditkarte, Trinkgeld in bar dazu. Die unfundliche Bedienung in Restaurants ist gewöhnungsbedürftig, keine Begrüssung, speisekarte wortlos auf den Tisch, kein "Guten Appetit".
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Freitag, 22. April 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 22:52h
135) SCHLAFEN
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass der Mensch in neuer ungewohnter Umgebung die ersten drei Nächten unruhiger schläft und mit hangover aufwacht, Frauen tun sich da etwas schwerer. Also einige Tage vor Arbeitsantritt im Gastland eintreffen. Die Nächte im Süden sind unruhig, voller Tiergeräusche, Südliche Kater jaulen lauter als gewohnt. Rücksicht auf Nachbarn gibts nicht, Leute lärmen bis nach Mitternacht, TV/Radiogeräte lärmen, Südländer schlafen bei Musik, Die linke Gehirnhälfte, die selbst in ruhigen Nächten immer etwas alert ist, beruhigt sich somit im Schlaf noch weniger. Normalerweise geht ein starkes Schlafsignal davon aus, dass das Gehirn etwa0,2 ° kühler ist als die Füsse, praktisch unmöglich in tropisch warmen Nächten. Südländer lieben Schlafrollen statt Kissen, damit kühlt der Kopf etwas ab, ausserdem schlafen sie mit Licht. Auf Dienstreisen mit einheimischen Kollegen musste ich meine ganze Überredungskunst aufwenden, das Licht auszuschalten. Eine alte Regel besagt, dass auch heissen Nächten die Nieren bedeckt sein müssen, um kalten Schweiss zu vermeiden, also nie ganz nacht schlafen.Als Geräuschschützer sind Silikon-Ohrstöpsel hyfienischer und länger verwendbar als Wachsstöpsel (mitbringen).. Tropische Nächte sind mit etwa 12 Stunden ziemlich lang, an den Abenden verhilft rötliche Beleuchtung zu einem guten Schlaf, bläuliches LRD-Leuchtmittel meiden, ebenso abendliches Arbeiten am PC. Vor allem Häuser mit Flachdach kühlen erst nach Mitternacht ab. Die kühlsten stunden zum Joggen sind ab 4 Uhr früh bis sonnenaufgang.Telefon auf AB schalten, Südländer rufen auch nachts an und aus dem Norden rufen Leute an, die nicht an die Zeitverschiebung denken.vor dem Schlafengehen mit einem Stock unterm Bett rumstochern, um Tiere, Schlangen etc. zu vertreiben. Lokale Betten aus Holz quietschen, besser sind da Rattanbetten, allerdings verstecken sich gern Wanzen in den Ritzen der Bastwicklungen. Quietschfrei sind Eisenrahmenbetten, lokal vom Schlosser nach Mass machen lassen. Nackenstützkissen mitbringen. Üblich im Süden ist ein ausgiebiges Nachtmahl, nicht gut für den Schlaf, vor allem scharfes Essen. Die Betten sind immer ganz flach, besser am Kopfende erhöht liegen; wenn das Blut etwas vom Kopf abfließt, schläft man besser. Nackte freiliegende Füsse leiten viel Körperhitze ab.
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass der Mensch in neuer ungewohnter Umgebung die ersten drei Nächten unruhiger schläft und mit hangover aufwacht, Frauen tun sich da etwas schwerer. Also einige Tage vor Arbeitsantritt im Gastland eintreffen. Die Nächte im Süden sind unruhig, voller Tiergeräusche, Südliche Kater jaulen lauter als gewohnt. Rücksicht auf Nachbarn gibts nicht, Leute lärmen bis nach Mitternacht, TV/Radiogeräte lärmen, Südländer schlafen bei Musik, Die linke Gehirnhälfte, die selbst in ruhigen Nächten immer etwas alert ist, beruhigt sich somit im Schlaf noch weniger. Normalerweise geht ein starkes Schlafsignal davon aus, dass das Gehirn etwa0,2 ° kühler ist als die Füsse, praktisch unmöglich in tropisch warmen Nächten. Südländer lieben Schlafrollen statt Kissen, damit kühlt der Kopf etwas ab, ausserdem schlafen sie mit Licht. Auf Dienstreisen mit einheimischen Kollegen musste ich meine ganze Überredungskunst aufwenden, das Licht auszuschalten. Eine alte Regel besagt, dass auch heissen Nächten die Nieren bedeckt sein müssen, um kalten Schweiss zu vermeiden, also nie ganz nacht schlafen.Als Geräuschschützer sind Silikon-Ohrstöpsel hyfienischer und länger verwendbar als Wachsstöpsel (mitbringen).. Tropische Nächte sind mit etwa 12 Stunden ziemlich lang, an den Abenden verhilft rötliche Beleuchtung zu einem guten Schlaf, bläuliches LRD-Leuchtmittel meiden, ebenso abendliches Arbeiten am PC. Vor allem Häuser mit Flachdach kühlen erst nach Mitternacht ab. Die kühlsten stunden zum Joggen sind ab 4 Uhr früh bis sonnenaufgang.Telefon auf AB schalten, Südländer rufen auch nachts an und aus dem Norden rufen Leute an, die nicht an die Zeitverschiebung denken.vor dem Schlafengehen mit einem Stock unterm Bett rumstochern, um Tiere, Schlangen etc. zu vertreiben. Lokale Betten aus Holz quietschen, besser sind da Rattanbetten, allerdings verstecken sich gern Wanzen in den Ritzen der Bastwicklungen. Quietschfrei sind Eisenrahmenbetten, lokal vom Schlosser nach Mass machen lassen. Nackenstützkissen mitbringen. Üblich im Süden ist ein ausgiebiges Nachtmahl, nicht gut für den Schlaf, vor allem scharfes Essen. Die Betten sind immer ganz flach, besser am Kopfende erhöht liegen; wenn das Blut etwas vom Kopf abfließt, schläft man besser. Nackte freiliegende Füsse leiten viel Körperhitze ab.
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Donnerstag, 21. April 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 19:25h
133) FLUGHAFEN - SICHERHEITSKONTROLLE
Elektronische Geräte werden mit einem Papierstreifen abgewischt, der in einem separaten Raum in den Sprengstoffdetektro (sniffer) gelegt wird.Ein falsches signal gibt z.B. Nitro-Creme, wenn man sie sich zuvor eingecremt hat und mit Salbe an den Händen den PC eubgepackt hat. Auch Klebstoff, Lack am PC können Alarm geben. Due airports haben keine einheitlichen sicherheitsvorschriften, deshalb vor Ausreise im Internet einsehen. Schnüre länger als ein 1 m nicht mitführen, ebenso keine Cremes, Zahnpasten, Sprays, Arzneitropfen, flüssigkeiten bis 100ml nur in Plastikbeutel mit Reissverschluss. Ganzkörperscanner arbeiten mit Radar, Mammaprothese, Zahnspangen, Monatsbinden vorher angeben. Die biometrische Irisanalyse klappt häufig nicht auf Anhieb, bei trockenen Augen und etwas entzündeten Augen vorher Dexpanthenol-Augentropfen einträufeln Im Metalldetektor reagieren Nickelbrillen, Gürtelschnallen, Reissverschlüsse an der Kleidung, Nägel in Schuhen. Es gibt gürtel mit Schnallen aus Plastik. Träger von Metallprothesen erhalten vom Arzt einen speziellen Ausweis. slipper-Schuhe anziehen, die leicht auszuziehen sind. Feuerzeug im handgepäck erlaubt, aber keine Nagelfeile.
134) HEUSCHRECKEN
Grasshoppers sind eine wertvolle Eiweissquelle und werden etwa in Uganda auf den Strassen fertig geröstet verkauft, nur zur Regenzeit. Die Tiere harmonisieren ihre Biologische Uhr untereinander, so dass sie gleichzeitig schlüpfen und plötzlich in Schwärmen auftreten. Man kann sie leicht zu Hause kultivieren, Anleitungen im Internet, allerdings gibts kannibalistisches Verhalten. Die getrockneten insekten kann man zu Mehl mahlen, mit dem man speisen anreichert.
Elektronische Geräte werden mit einem Papierstreifen abgewischt, der in einem separaten Raum in den Sprengstoffdetektro (sniffer) gelegt wird.Ein falsches signal gibt z.B. Nitro-Creme, wenn man sie sich zuvor eingecremt hat und mit Salbe an den Händen den PC eubgepackt hat. Auch Klebstoff, Lack am PC können Alarm geben. Due airports haben keine einheitlichen sicherheitsvorschriften, deshalb vor Ausreise im Internet einsehen. Schnüre länger als ein 1 m nicht mitführen, ebenso keine Cremes, Zahnpasten, Sprays, Arzneitropfen, flüssigkeiten bis 100ml nur in Plastikbeutel mit Reissverschluss. Ganzkörperscanner arbeiten mit Radar, Mammaprothese, Zahnspangen, Monatsbinden vorher angeben. Die biometrische Irisanalyse klappt häufig nicht auf Anhieb, bei trockenen Augen und etwas entzündeten Augen vorher Dexpanthenol-Augentropfen einträufeln Im Metalldetektor reagieren Nickelbrillen, Gürtelschnallen, Reissverschlüsse an der Kleidung, Nägel in Schuhen. Es gibt gürtel mit Schnallen aus Plastik. Träger von Metallprothesen erhalten vom Arzt einen speziellen Ausweis. slipper-Schuhe anziehen, die leicht auszuziehen sind. Feuerzeug im handgepäck erlaubt, aber keine Nagelfeile.
134) HEUSCHRECKEN
Grasshoppers sind eine wertvolle Eiweissquelle und werden etwa in Uganda auf den Strassen fertig geröstet verkauft, nur zur Regenzeit. Die Tiere harmonisieren ihre Biologische Uhr untereinander, so dass sie gleichzeitig schlüpfen und plötzlich in Schwärmen auftreten. Man kann sie leicht zu Hause kultivieren, Anleitungen im Internet, allerdings gibts kannibalistisches Verhalten. Die getrockneten insekten kann man zu Mehl mahlen, mit dem man speisen anreichert.
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