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Mittwoch, 23. März 2016
Lebrn und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 17:15h
111) KULTURSCHOCK
Nur zum Teil ein Unsicherheitsgefühl in einer anderen Kulturumwelt. Es kommt eine Art burnout nach demStress der Ausreise hinz, Heimweh, Trennung von verwandten und Bekannten, Klimawechsel, jetlag, Verdauungsprobleme, verständigungsprobleme. In lasziven Kulturen ist die Verunsicherung nicht gross, man kann sich fast so verhalten wie in der Heimat. In rigiden Kulturen wie etwa in Südostasien bleibt man über Monate verunsichert anhand der zahlreichen gesellschaftlichen Ungangsregeln. Schon wenn man bei einem Besuch eine Tasse Tee serviert bekommt, darf man erst nach dreimaliger Aufforderung dran nippen und auf keinen Fall ganz ausdrinken. Selbst Nordländer würden sich am liebsten in ein Mauseloch verkriechen beim Gefühl, sich unter anderen Gästen sich unschlächtig verhalten zu haben. Meinen grössten Kulturschock erlebte ich in Japan, das ständige undurchsichtige Lächeln, die nicht entzifferbare Schrift, das überdisziplinierte Verhalten, Verbeugen, in Warteschlangen einordnen. Expat Ehefrauen leiden am häufigsten unter Kulturschock, kleine Kinder praktisch nicht. Meistens fängt es schon damit an, dass man von Bekannten bespöttelt wird, an den arsch der Welt auszureisen, Eltern und Verwandte besorgt sind und vor Menschenfressern warnen. Die frau eines Kollegen sperrte sich in Bandung in ihr Zimmer ein und krächzte wirre Gesänge, nahm auch von Besuchern keinerlei Notiuz. Will heissen: die anfänglichen depressiven Verstimmungen energisch bekämpfen, sonst kann das bis zur Paranoia gehen. Gar nicht wenige expats mussten aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten wieder heimreisen. Ich denke an eine Kollegin, als CIM-Expertin entsandt nach Praia, die überhaupt nicht mit ihrem neuen Umfeld zurechtkam und in tausend Ängste vor Betrügern, Strassenjungen, Nachbarn versank, so daß sie vorzeitig zurückreiste. Ein Gstprofessor konnte schon nach wenigen Wochen die schwarzen Gesichter nicht mehr sein. Wichtig ist es, sich nicht mehr zu vergraben, schmackhaft zu essen, nicht nur fast food. Die Natur zu beobachten gibt Ruhe und Vertrauen, Sonnenuntergänge, den prächtigen südlichen sternenhimmel. Etwas zu entdecken gibt freude, schöne stoffe, prächtige Gewächse, gute Restaurants. Nicht der Gefahr erliegen, nur mit seinesgleichen umzugehen, bewusst sich ins Gewimmel stürzen, in fussballspiele, auf Sportplätze und Schwimmbäder, zum Friseur gehen, in die Kirchen, an Kulturveranstaltungen, folklore teilnehmen, eine lokale Zeitung abonnieren, lokale Radio-und Fernsehprogramme einschalten. die anpassung geht durch verschiedene Phasen, der Abschottung, Begeisterung, totale Anpassung und endet bei alten hasen überwiegend in einer Art hassliebe zum Gastland. Bei Kollegen, die nach country hopping in vielen Ländern eingesetzt waren, beobachtete ich eine geisse Entpersönlichung, distanziertheit, Verflachung, Brocken verschiedener sprachen fliessen ins Gespräch, ein gewisses Ausgepowertsein. Eine völlige entwurzelung schadet der Persönlichkeit.
Nur zum Teil ein Unsicherheitsgefühl in einer anderen Kulturumwelt. Es kommt eine Art burnout nach demStress der Ausreise hinz, Heimweh, Trennung von verwandten und Bekannten, Klimawechsel, jetlag, Verdauungsprobleme, verständigungsprobleme. In lasziven Kulturen ist die Verunsicherung nicht gross, man kann sich fast so verhalten wie in der Heimat. In rigiden Kulturen wie etwa in Südostasien bleibt man über Monate verunsichert anhand der zahlreichen gesellschaftlichen Ungangsregeln. Schon wenn man bei einem Besuch eine Tasse Tee serviert bekommt, darf man erst nach dreimaliger Aufforderung dran nippen und auf keinen Fall ganz ausdrinken. Selbst Nordländer würden sich am liebsten in ein Mauseloch verkriechen beim Gefühl, sich unter anderen Gästen sich unschlächtig verhalten zu haben. Meinen grössten Kulturschock erlebte ich in Japan, das ständige undurchsichtige Lächeln, die nicht entzifferbare Schrift, das überdisziplinierte Verhalten, Verbeugen, in Warteschlangen einordnen. Expat Ehefrauen leiden am häufigsten unter Kulturschock, kleine Kinder praktisch nicht. Meistens fängt es schon damit an, dass man von Bekannten bespöttelt wird, an den arsch der Welt auszureisen, Eltern und Verwandte besorgt sind und vor Menschenfressern warnen. Die frau eines Kollegen sperrte sich in Bandung in ihr Zimmer ein und krächzte wirre Gesänge, nahm auch von Besuchern keinerlei Notiuz. Will heissen: die anfänglichen depressiven Verstimmungen energisch bekämpfen, sonst kann das bis zur Paranoia gehen. Gar nicht wenige expats mussten aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten wieder heimreisen. Ich denke an eine Kollegin, als CIM-Expertin entsandt nach Praia, die überhaupt nicht mit ihrem neuen Umfeld zurechtkam und in tausend Ängste vor Betrügern, Strassenjungen, Nachbarn versank, so daß sie vorzeitig zurückreiste. Ein Gstprofessor konnte schon nach wenigen Wochen die schwarzen Gesichter nicht mehr sein. Wichtig ist es, sich nicht mehr zu vergraben, schmackhaft zu essen, nicht nur fast food. Die Natur zu beobachten gibt Ruhe und Vertrauen, Sonnenuntergänge, den prächtigen südlichen sternenhimmel. Etwas zu entdecken gibt freude, schöne stoffe, prächtige Gewächse, gute Restaurants. Nicht der Gefahr erliegen, nur mit seinesgleichen umzugehen, bewusst sich ins Gewimmel stürzen, in fussballspiele, auf Sportplätze und Schwimmbäder, zum Friseur gehen, in die Kirchen, an Kulturveranstaltungen, folklore teilnehmen, eine lokale Zeitung abonnieren, lokale Radio-und Fernsehprogramme einschalten. die anpassung geht durch verschiedene Phasen, der Abschottung, Begeisterung, totale Anpassung und endet bei alten hasen überwiegend in einer Art hassliebe zum Gastland. Bei Kollegen, die nach country hopping in vielen Ländern eingesetzt waren, beobachtete ich eine geisse Entpersönlichung, distanziertheit, Verflachung, Brocken verschiedener sprachen fliessen ins Gespräch, ein gewisses Ausgepowertsein. Eine völlige entwurzelung schadet der Persönlichkeit.
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Dienstag, 22. März 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 20:09h
108) MAIS
Wer Mais ißt, ist einigermassen vor Pestizidrückständen, denn er wächst eingehüllt. Die vitamine sind im Keimling und Schale, nicht im Maismehl. Daher am besten Getreidemühle mitbringen, eine Mühle mit Stahlmahlwerk ist nicht sehr schwer, und Mais selbst mahlen. Noch besser frischen Mais kochen, oder die jungen zarten Kolben. Es gibt weissen und gelben Mais, letzterer ist wertvoller. Vorsicht, die Bauern mischen den getrockneten Mais mit Pyrethroid-Präparaten, um ihn vor Schädlingen zu schützen. Bio-Qualität gibts nicht im Süden. Hybrid-Mais, kenntlich an der unterschiedlichen Farbe der Körner, kann dreimal länger gelagert werden als lokale Maissorten. In der Maismühle werden die Schalenbestandteile (Maiskleie) ausgeschleudert. Der verbreitete Maisbrei hat praktisch keine Vitamine, in manchen Regionen wird die Kleie verzehrt. Maismehl hatkein Klebereiweiss, gibt keinen guten Teig. Maisgriess gibt es in feiner und grober Qualität. Maiskeime kann man selbst machen, sie sind reich an Vitamin B und E. Mais kann bedenkliche Aflatoxin-Konzentrationenen aufweisen, in Nordamerika wirdkontaminierter Mais deaflatoxiniert. Über Futtermais gelangen die Aflatoxine auch in Milch, Eier und Fleisch.
109) WASCHBÄREN
In Südamerika manchmal lästig, vor allem an Touristenzielen wie den Igazu-Wasserfällen, wo sie Touristen einen Schock versetzen können, wenn sie die Menschen plötzlich anfallen und betteln, sich dabei aufrischten und am Körper festklammern, können bis zum Hals reichen. Man muss sie kräftig von sich stossen.
110) ÄRZTE
Nicht Apparatemedizin, sondern Erfahrungsmedizin ist im Süden vorherrschend. In Arztpraxen gibt es keine Apparate, vielleicht einen Blutdruckmesser. Doch die Ärzte haben Einfühlungsvermögen, aus dem Verhalten des Patienten und körperlicher Untersuchung machen sie sich ein Bild. Sie arbeiten im staatlichen Gesundheitswesen und nachmittags machen sie Privatpraxis für die Besserverdienenden. Man muss lange warten und ist nur kurz din, ich sass einmal mit zwei anderen Patienten vor dem Arzt. Der Arzt versucht gut verdienende Patienten an sich zu binden, verordnet immer labor-und Röntgenuntersuchungen, macht immer neue Termine, schreiben umfangreiche Rezepte, immer mit Vitaminpräparaten, oft Antibiotika. Es gelten Einheitshonorare, bar zu bezahlen, Fachärzte sind teurer. Manchmal gilt ein all-inclusive Honorar einschl. verabreichter Injektionen. In Malawi erlebte ich aber nach einer solchen Honorarvereinbarung schon beim zweiten Termin eine Nachforderung, der Arzt hatte keinen Alkohol zur Hautdesinfektion vor einer Injektion, muss man mitbringen. In der 500000 Seelen Stadt Mangoschi gibt es nur zwei Privatpraxen. Hausbesuche gibt es nicht. In den Metropolen gibt es 24 Stunden Praxen mit Hausbesuchen, auch 24 Stunden Apotheken. Man darf sich nicht zuviel von einem Hausbesuch erwarten.Ärzte sind im Süden Götter in Weiss, sie kommunizieren nicht mit dem Patienten, man sollte aber nach der Diagnose fragen und darauf dringen, dass sie auf die Quittung geschrieben wird, wichtig für die AuslandsreiseKV. Es werden keine Hinweise zu richtigem Verhalten in der Krankheit, Diät, Komplementärmedizin etc. gegeben. Physiotherapie-Praxen sind sehr dünn gestreut. Laboruntersuchungen, wenn möglich, in zwei Labors machen lassen, man erlebt da blaue Wunder. Die Labors kalibrieren ihre Geräte nur selten, Ringstandardisierungen gibt es nicht. Die staaatlichen Hospitäler sind teilweise gut ausgerüstet, aber aber man muss bis zu drei, vier Monate auf eine Untersuchung warten. In Metropolen gibt es Privatkliniken, ziemlich teuer. Fachärzte fliegen für einige Wochen aus Schwellenländern ein, so arbeiten Fachärzte aus südafrika wochenweise in Blantyre. Der Vorteil lokaler Ärzte ist, dass sie sich mit den lokal vorherrschenden tropischen Krankheiten gut auskennen und die lokale Reistenzlage von Erregern kennen, nicht im Internet zu finden. Gipsverbände werden nicht immer sachgerecht angelegt, ein deutscher Orthopäde in Nordsumatra musste schief zusammengewachsene Knochen oft nochmal brechen.Ärzte, die im Ausland studierten, vorziehen.
Wer Mais ißt, ist einigermassen vor Pestizidrückständen, denn er wächst eingehüllt. Die vitamine sind im Keimling und Schale, nicht im Maismehl. Daher am besten Getreidemühle mitbringen, eine Mühle mit Stahlmahlwerk ist nicht sehr schwer, und Mais selbst mahlen. Noch besser frischen Mais kochen, oder die jungen zarten Kolben. Es gibt weissen und gelben Mais, letzterer ist wertvoller. Vorsicht, die Bauern mischen den getrockneten Mais mit Pyrethroid-Präparaten, um ihn vor Schädlingen zu schützen. Bio-Qualität gibts nicht im Süden. Hybrid-Mais, kenntlich an der unterschiedlichen Farbe der Körner, kann dreimal länger gelagert werden als lokale Maissorten. In der Maismühle werden die Schalenbestandteile (Maiskleie) ausgeschleudert. Der verbreitete Maisbrei hat praktisch keine Vitamine, in manchen Regionen wird die Kleie verzehrt. Maismehl hatkein Klebereiweiss, gibt keinen guten Teig. Maisgriess gibt es in feiner und grober Qualität. Maiskeime kann man selbst machen, sie sind reich an Vitamin B und E. Mais kann bedenkliche Aflatoxin-Konzentrationenen aufweisen, in Nordamerika wirdkontaminierter Mais deaflatoxiniert. Über Futtermais gelangen die Aflatoxine auch in Milch, Eier und Fleisch.
109) WASCHBÄREN
In Südamerika manchmal lästig, vor allem an Touristenzielen wie den Igazu-Wasserfällen, wo sie Touristen einen Schock versetzen können, wenn sie die Menschen plötzlich anfallen und betteln, sich dabei aufrischten und am Körper festklammern, können bis zum Hals reichen. Man muss sie kräftig von sich stossen.
110) ÄRZTE
Nicht Apparatemedizin, sondern Erfahrungsmedizin ist im Süden vorherrschend. In Arztpraxen gibt es keine Apparate, vielleicht einen Blutdruckmesser. Doch die Ärzte haben Einfühlungsvermögen, aus dem Verhalten des Patienten und körperlicher Untersuchung machen sie sich ein Bild. Sie arbeiten im staatlichen Gesundheitswesen und nachmittags machen sie Privatpraxis für die Besserverdienenden. Man muss lange warten und ist nur kurz din, ich sass einmal mit zwei anderen Patienten vor dem Arzt. Der Arzt versucht gut verdienende Patienten an sich zu binden, verordnet immer labor-und Röntgenuntersuchungen, macht immer neue Termine, schreiben umfangreiche Rezepte, immer mit Vitaminpräparaten, oft Antibiotika. Es gelten Einheitshonorare, bar zu bezahlen, Fachärzte sind teurer. Manchmal gilt ein all-inclusive Honorar einschl. verabreichter Injektionen. In Malawi erlebte ich aber nach einer solchen Honorarvereinbarung schon beim zweiten Termin eine Nachforderung, der Arzt hatte keinen Alkohol zur Hautdesinfektion vor einer Injektion, muss man mitbringen. In der 500000 Seelen Stadt Mangoschi gibt es nur zwei Privatpraxen. Hausbesuche gibt es nicht. In den Metropolen gibt es 24 Stunden Praxen mit Hausbesuchen, auch 24 Stunden Apotheken. Man darf sich nicht zuviel von einem Hausbesuch erwarten.Ärzte sind im Süden Götter in Weiss, sie kommunizieren nicht mit dem Patienten, man sollte aber nach der Diagnose fragen und darauf dringen, dass sie auf die Quittung geschrieben wird, wichtig für die AuslandsreiseKV. Es werden keine Hinweise zu richtigem Verhalten in der Krankheit, Diät, Komplementärmedizin etc. gegeben. Physiotherapie-Praxen sind sehr dünn gestreut. Laboruntersuchungen, wenn möglich, in zwei Labors machen lassen, man erlebt da blaue Wunder. Die Labors kalibrieren ihre Geräte nur selten, Ringstandardisierungen gibt es nicht. Die staaatlichen Hospitäler sind teilweise gut ausgerüstet, aber aber man muss bis zu drei, vier Monate auf eine Untersuchung warten. In Metropolen gibt es Privatkliniken, ziemlich teuer. Fachärzte fliegen für einige Wochen aus Schwellenländern ein, so arbeiten Fachärzte aus südafrika wochenweise in Blantyre. Der Vorteil lokaler Ärzte ist, dass sie sich mit den lokal vorherrschenden tropischen Krankheiten gut auskennen und die lokale Reistenzlage von Erregern kennen, nicht im Internet zu finden. Gipsverbände werden nicht immer sachgerecht angelegt, ein deutscher Orthopäde in Nordsumatra musste schief zusammengewachsene Knochen oft nochmal brechen.Ärzte, die im Ausland studierten, vorziehen.
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Montag, 21. März 2016
Lrben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 20:45h
106) EIS
Viele sparen sich das Kühlhalten von Getränken und geben Eiswürfel ins Glas, auch ins Bier. Das ist nur vertrauenswürdig in guten Restaurants, ansonsten weiss man nie, ob das Wasser für die Eisbereitung abgekocht wurde. Schabeis kühlt schneller runter. Man kann auch Eis in Plastikkugeln verwenden. . Ein eiswürfelbereiter ist nützlich. Milchspeise-Eis gibts in LD-Ländern nicht in Supermärkten, nur in Hotels. Kann mit Salmonellen verseucht sein. Besser selbst machen, es gibt Fertigmischungen in Supermärkten. Sehr hygienisch arbeiten. Viele Hausfrauen bessern ihre Haushaltskasse auf mit der Herstellung von Wasser-Speiseeis. Dafür gibts kleine fingerlange Plastikbeutelchen, fürs Aroma sind saure Früchte am besten, sie unterdrücken Bakterienwachstum, also z.B. Zuursack, Baubau-frucht, Tamarindenmus.
107) AUTOREIFEN
Am besten sind Schlauchlose Stahlgürtelreifen, beim Kauf aufpassen, dass man nicht mit runderneuerten betrogen wird, kenntlich am rauhen inneren Rand. Reifenpannen sind häufiger als im Norden, beim Reifenwechsel zog mir der Monteur schon mal sechs Nägel aus dem Reifen. Muss man alle paar Wochen Luft nachpumpen, Reifen inspizieren lassen und Ventil austauschen. Immer Ventilkappe aufschrauben, Staub macht undicht, vor dem Aufpumpen Ventil ausblasen. Auf den vielen holprigen Strassen ist ein hoher Reifendruck nicht komfortabel und belastet zu sehr die Radaufhängung. Stets einen 12 Volt Kompressor mitführen, denn es kann sein, man kommt aus dem Supermarkt und die Luft ist raus aus allen Reifen, ein Racheakt der Strassenjungen, denen man eine Wagenwäsche abgelehnt hat. Eine elektrischer Wagenheber ist praktisch, es gibt auch extra hohe Ausführungen für den Fall, dass der Wagen grade in einem Schlammloch steckt. Mit Schlauch im Reifen gibts Probleme, die Monteure schaffen es selten, den Schlauch richtig einzusetzen, kenntlich an einem schrägen Ventil, Undichtigkeit ist die Folge. Allerdings ist ein Schlauch in einer kleinen Werkstat leichter zu flicken, das Leck ist im Wasserbad schneller zu finden.. Immer wieder die Profiltiefe prüfen, südliche Fahrer sind gewohnt, Reifen abzufahren bi die karkasse herauskommt. Auswuchten und Radsturz einstellen gibts nur in guten Werkstätten. Einseitiger Profiltiefeverlust ist Zeichen für mangelhafte Spureinstellung.
Viele sparen sich das Kühlhalten von Getränken und geben Eiswürfel ins Glas, auch ins Bier. Das ist nur vertrauenswürdig in guten Restaurants, ansonsten weiss man nie, ob das Wasser für die Eisbereitung abgekocht wurde. Schabeis kühlt schneller runter. Man kann auch Eis in Plastikkugeln verwenden. . Ein eiswürfelbereiter ist nützlich. Milchspeise-Eis gibts in LD-Ländern nicht in Supermärkten, nur in Hotels. Kann mit Salmonellen verseucht sein. Besser selbst machen, es gibt Fertigmischungen in Supermärkten. Sehr hygienisch arbeiten. Viele Hausfrauen bessern ihre Haushaltskasse auf mit der Herstellung von Wasser-Speiseeis. Dafür gibts kleine fingerlange Plastikbeutelchen, fürs Aroma sind saure Früchte am besten, sie unterdrücken Bakterienwachstum, also z.B. Zuursack, Baubau-frucht, Tamarindenmus.
107) AUTOREIFEN
Am besten sind Schlauchlose Stahlgürtelreifen, beim Kauf aufpassen, dass man nicht mit runderneuerten betrogen wird, kenntlich am rauhen inneren Rand. Reifenpannen sind häufiger als im Norden, beim Reifenwechsel zog mir der Monteur schon mal sechs Nägel aus dem Reifen. Muss man alle paar Wochen Luft nachpumpen, Reifen inspizieren lassen und Ventil austauschen. Immer Ventilkappe aufschrauben, Staub macht undicht, vor dem Aufpumpen Ventil ausblasen. Auf den vielen holprigen Strassen ist ein hoher Reifendruck nicht komfortabel und belastet zu sehr die Radaufhängung. Stets einen 12 Volt Kompressor mitführen, denn es kann sein, man kommt aus dem Supermarkt und die Luft ist raus aus allen Reifen, ein Racheakt der Strassenjungen, denen man eine Wagenwäsche abgelehnt hat. Eine elektrischer Wagenheber ist praktisch, es gibt auch extra hohe Ausführungen für den Fall, dass der Wagen grade in einem Schlammloch steckt. Mit Schlauch im Reifen gibts Probleme, die Monteure schaffen es selten, den Schlauch richtig einzusetzen, kenntlich an einem schrägen Ventil, Undichtigkeit ist die Folge. Allerdings ist ein Schlauch in einer kleinen Werkstat leichter zu flicken, das Leck ist im Wasserbad schneller zu finden.. Immer wieder die Profiltiefe prüfen, südliche Fahrer sind gewohnt, Reifen abzufahren bi die karkasse herauskommt. Auswuchten und Radsturz einstellen gibts nur in guten Werkstätten. Einseitiger Profiltiefeverlust ist Zeichen für mangelhafte Spureinstellung.
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