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Donnerstag, 4. August 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 19:00h
161) FRAMBÖSIE
Im gesamten tropischen Gürtel vorkommend, Neuansteckungen nehmen zu, zur Zeit etwa 500 000 Fälle. Übertragen durch Bakterien, der Syphilis ähnlich, infiziert werden Kinder. Es entstehen Gesschwüre und später werden Knochen zerfressen. Ein ähnlicher Erreger kommt bei Affen vor. Kann auch durch Fliegen übertragen werden, deshalb Geschwüre abdecken. die Krankheit ist äusserst kontagiös, jedoch führt bereits eine Tablette Aszithromycin zur Heilung.
Im gesamten tropischen Gürtel vorkommend, Neuansteckungen nehmen zu, zur Zeit etwa 500 000 Fälle. Übertragen durch Bakterien, der Syphilis ähnlich, infiziert werden Kinder. Es entstehen Gesschwüre und später werden Knochen zerfressen. Ein ähnlicher Erreger kommt bei Affen vor. Kann auch durch Fliegen übertragen werden, deshalb Geschwüre abdecken. die Krankheit ist äusserst kontagiös, jedoch führt bereits eine Tablette Aszithromycin zur Heilung.
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Mittwoch, 3. August 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 14:25h
159)AIDS PROPHYLAXE
Kürzlich wurde das AIDS Prophylacticum Provada(R) zugelassen, es enthält zwei retroviral wirksame Substanzen. Bei täglicher Einnahme bietet es einen gewissen Schutz für Risikogruppen, z.B. Medizinberufe, gegen Ansteckung, allerdings nicht hundertprozentig, aufgrund von Studien zwischen 42-75%, je nach der Intensität der Exposition. Starke, doch nicht lebensbedrohliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Durchfall, ziemlich teuer.
16=)WACHPERSOMAL
Die Beschäftigung von Wachpersonal für Haus und office ist weitverbreitet, bietet aber keinen hundertprozentigen Schutz vor Einbruch. So wurde eine Krankenschwester der Liebenzeller Mission nachts im Hospital eines Nachts zwar akustisch vor Einbrechern gewarnt, jedoch nicht geschützt und sie wurde brutal zusammengeschlagen. Unbewaffnetes Wachpersonal wird von Verbrechern bedroht, manchmal selbst umgebracht und hält sich daher zurück bei Gefahr. Man hat aber Schutz vor Belästigung durch Hausierer und Kleinkriminellen. Die Einstellung eines Wachmanns ist Vertrauenssache, vor allem bei Ersteinstellung. Man muss sich persönlich mit einem Besuch in seiner Wohnung von seinen Lebensverhältnissen ein Bild machen, während der Probezweit auf Alkoholkonsum achten und mit welchen Personen er sich vor dem Haus in der nacht trifft. Eine bodycam ist hilfreich. . Ein Mann mit Frau und Kind ist vorzuziehen. Mein erster security man war ein Kleinbauer aus Bogor, Analphabe, zugleich auch Gärtner. Ohne mein Wissen ließ er nachts Freier zu den weiblichen servants ein, zu den man ums Haus herum Zugang hatte. Die örtlichen Löhne sind gering, die Leute bemühen sich stets um einen Zuversienst. In manchen Ländern wie z.B. in Indonesien gibt es polizeiliche Regelungen für Wachleute, sie müssen eine kurze Ausbildung durchlaufen, bei der Polizei registriert sein und eine Uniform tragen. Gibt es vor Ort security agents, so sollte man deren service in Anspruch nehmen. Die Agenturen beschäftigen Supervisoren, die die Wachleute ständig nachts kontrollieren und deren Integrität einschätzen können.Wachleute werden u.U. von Kriminellen bestochen, so dass sie mit diesen kooperieren. Ein Wahmann sollte einen kleinen Raum oder en Wachhäuschen haben, zumindest eine starke Taschenlampe, evtl. Schlagstock, Handy, Schutzkleidung, eine Trillerpfeife.
Kürzlich wurde das AIDS Prophylacticum Provada(R) zugelassen, es enthält zwei retroviral wirksame Substanzen. Bei täglicher Einnahme bietet es einen gewissen Schutz für Risikogruppen, z.B. Medizinberufe, gegen Ansteckung, allerdings nicht hundertprozentig, aufgrund von Studien zwischen 42-75%, je nach der Intensität der Exposition. Starke, doch nicht lebensbedrohliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Durchfall, ziemlich teuer.
16=)WACHPERSOMAL
Die Beschäftigung von Wachpersonal für Haus und office ist weitverbreitet, bietet aber keinen hundertprozentigen Schutz vor Einbruch. So wurde eine Krankenschwester der Liebenzeller Mission nachts im Hospital eines Nachts zwar akustisch vor Einbrechern gewarnt, jedoch nicht geschützt und sie wurde brutal zusammengeschlagen. Unbewaffnetes Wachpersonal wird von Verbrechern bedroht, manchmal selbst umgebracht und hält sich daher zurück bei Gefahr. Man hat aber Schutz vor Belästigung durch Hausierer und Kleinkriminellen. Die Einstellung eines Wachmanns ist Vertrauenssache, vor allem bei Ersteinstellung. Man muss sich persönlich mit einem Besuch in seiner Wohnung von seinen Lebensverhältnissen ein Bild machen, während der Probezweit auf Alkoholkonsum achten und mit welchen Personen er sich vor dem Haus in der nacht trifft. Eine bodycam ist hilfreich. . Ein Mann mit Frau und Kind ist vorzuziehen. Mein erster security man war ein Kleinbauer aus Bogor, Analphabe, zugleich auch Gärtner. Ohne mein Wissen ließ er nachts Freier zu den weiblichen servants ein, zu den man ums Haus herum Zugang hatte. Die örtlichen Löhne sind gering, die Leute bemühen sich stets um einen Zuversienst. In manchen Ländern wie z.B. in Indonesien gibt es polizeiliche Regelungen für Wachleute, sie müssen eine kurze Ausbildung durchlaufen, bei der Polizei registriert sein und eine Uniform tragen. Gibt es vor Ort security agents, so sollte man deren service in Anspruch nehmen. Die Agenturen beschäftigen Supervisoren, die die Wachleute ständig nachts kontrollieren und deren Integrität einschätzen können.Wachleute werden u.U. von Kriminellen bestochen, so dass sie mit diesen kooperieren. Ein Wahmann sollte einen kleinen Raum oder en Wachhäuschen haben, zumindest eine starke Taschenlampe, evtl. Schlagstock, Handy, Schutzkleidung, eine Trillerpfeife.
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Freitag, 29. Juli 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 18:13h
158)CANDIDA INFEKTION
Häufig in den Tropen, wenn systemisch, lebensbedrohend. Vor allem aufgrund der excessiven Verschreibungspraxis von Antibiotika. Frauen erwerben Vaginal-Candida etwa durch von Waschfrau infizierte, kalt gewaschene Unterwäsche, also besser selbst waschen. Für Kinder mit
Häufig in den Tropen, wenn systemisch, lebensbedrohend. Vor allem aufgrund der excessiven Verschreibungspraxis von Antibiotika. Frauen erwerben Vaginal-Candida etwa durch von Waschfrau infizierte, kalt gewaschene Unterwäsche, also besser selbst waschen. Für Kinder mit
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