Dienstag, 11. Oktober 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 13:53h
196) EMAIL
Vor Ausreise drei email-Adressen anlegen. Ich bin mit kabelnaul, gmail und yahoo nach Malawi ausgereist. Wegen angeblicher Attacken sperrte mir yahoo einige Male den Zugang für 24 Stunden, auffälligerweise nach Aufruf meiner mails in Internet-Cafes. gmail meldete mehrmals versuchte Attacken. Ganz unbehelligt blieb ich mit meiner kabelmail-Adresse, die nicht sehr verbreitet und in Afrika unbekannt ist. Nur einmal war die Seite nicht mehr responsiv, doch zum Glück hat kabelmeil eine hotline, ein Anruf und das Problem wurde behoben. emails mit einem Phantasienamen , nicht mit eigenem Namen anmelden und über outlook oder Thunderbird abfragen. Allerdingskann malware bereits über die Vorschau-Abfrage aufgeladen werden. End-zu-End-Verschlüsselung rechtzeitig einrichten, am besten bewertet sind die PGP (pretty good privacy)-Anbieter posteao.de und mailbox.com. Die registrierung ist völlig anonym, Kosten 1 Euro monatlich, man kann einen Schein in einen Umschlag stecken und per Post ohne Absender einsenden. Andere Anbieter wie gmx und google fordern persönliche Daten. Um Datenvolumen zu sparen, Photos im Kleinformat anhängen und dies auch Freunden im Norden sagen. Man kann nicht einmal von Unternehmen, geschweige denn von staatlichen Institutionen in Afrika eine antwort auf email-Anfragen erwarten, Von der Toyota-Niederlassung in Lilongwe erhielt ich auf eine email-Anfrage nur eine automatisierte eingangsbestätigung. emakls kommen nicht zuverlässig an, können auch mal über Nacht unterwegs sein aufgrund der ständig überlasteten server. Einige emails, die ich per Skype nach Afrika versandte, trafen nie ein. Zusatzoption "Empfangsbestätigung nach Öffnen" einprogrammieren. In Malawi erhielt ich einige Male wirre, sogar agressive emails, cih denke, dass in emeils die Menschen dort mehr aus den Löchern trauen als in persönlicher Begegnung. Als Nordländer jede mail mit einem höglichen "how are you?" einleiten
Vor Ausreise drei email-Adressen anlegen. Ich bin mit kabelnaul, gmail und yahoo nach Malawi ausgereist. Wegen angeblicher Attacken sperrte mir yahoo einige Male den Zugang für 24 Stunden, auffälligerweise nach Aufruf meiner mails in Internet-Cafes. gmail meldete mehrmals versuchte Attacken. Ganz unbehelligt blieb ich mit meiner kabelmail-Adresse, die nicht sehr verbreitet und in Afrika unbekannt ist. Nur einmal war die Seite nicht mehr responsiv, doch zum Glück hat kabelmeil eine hotline, ein Anruf und das Problem wurde behoben. emails mit einem Phantasienamen , nicht mit eigenem Namen anmelden und über outlook oder Thunderbird abfragen. Allerdingskann malware bereits über die Vorschau-Abfrage aufgeladen werden. End-zu-End-Verschlüsselung rechtzeitig einrichten, am besten bewertet sind die PGP (pretty good privacy)-Anbieter posteao.de und mailbox.com. Die registrierung ist völlig anonym, Kosten 1 Euro monatlich, man kann einen Schein in einen Umschlag stecken und per Post ohne Absender einsenden. Andere Anbieter wie gmx und google fordern persönliche Daten. Um Datenvolumen zu sparen, Photos im Kleinformat anhängen und dies auch Freunden im Norden sagen. Man kann nicht einmal von Unternehmen, geschweige denn von staatlichen Institutionen in Afrika eine antwort auf email-Anfragen erwarten, Von der Toyota-Niederlassung in Lilongwe erhielt ich auf eine email-Anfrage nur eine automatisierte eingangsbestätigung. emakls kommen nicht zuverlässig an, können auch mal über Nacht unterwegs sein aufgrund der ständig überlasteten server. Einige emails, die ich per Skype nach Afrika versandte, trafen nie ein. Zusatzoption "Empfangsbestätigung nach Öffnen" einprogrammieren. In Malawi erhielt ich einige Male wirre, sogar agressive emails, cih denke, dass in emeils die Menschen dort mehr aus den Löchern trauen als in persönlicher Begegnung. Als Nordländer jede mail mit einem höglichen "how are you?" einleiten
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rusalka,
Dienstag, 11. Oktober 2016, 17:40
Ich lebe zwar nicht (mehr) in Afrika, dafür in der Türkei.
Seit vielen Jahren habe ich ein Yahoo Konto und hatte bis auf Burma (von wo keine E-Mail in D u CH ankam) keine Probleme.
Allerdings hatte Yahoo 2014 einen Hackerangriff von dem 500 Mill. Nutzdaten gestohlen wurden. (Ich habe es daran gemerkt, dass statt ä,ö,ü plötzlich chin. Zeichen auftauchten. Sei dem scheint sich einiges geändert zu haben. Hier in der Türkei brauchte ich ein zweites Konto (hatte eines bei web.de eingerichtet) wohin sie einen Code schickten. Den eingegeben funktionierte mein Yahoo Account wieder. Und das jedesmal wenn ich hier war. Seit einem Jahr lebe ich hier mit Smartphone und mußte einige Einstellungen vornehmen, weil es ein Sicherheitsproblem gibt, wenn ich mein Smartphone mit Simkarte als Hotspot benutze.
Weil Yahoo mir mit ihrer Sicherhetspsychose zu anstrengend geworden ist und sowieso von Google aufgekauft wurde, bin ich zu gmail gewechselt. Habe kein Problem mit meinem Windows Lumina Smartphone.
Obwohl ich natürlich weiß wer mitliest.
Vorsicht vor Internetcafés weltweit. Im Hintergrund sitzen gerne die Hacker, auch hier.
Seit vielen Jahren habe ich ein Yahoo Konto und hatte bis auf Burma (von wo keine E-Mail in D u CH ankam) keine Probleme.
Allerdings hatte Yahoo 2014 einen Hackerangriff von dem 500 Mill. Nutzdaten gestohlen wurden. (Ich habe es daran gemerkt, dass statt ä,ö,ü plötzlich chin. Zeichen auftauchten. Sei dem scheint sich einiges geändert zu haben. Hier in der Türkei brauchte ich ein zweites Konto (hatte eines bei web.de eingerichtet) wohin sie einen Code schickten. Den eingegeben funktionierte mein Yahoo Account wieder. Und das jedesmal wenn ich hier war. Seit einem Jahr lebe ich hier mit Smartphone und mußte einige Einstellungen vornehmen, weil es ein Sicherheitsproblem gibt, wenn ich mein Smartphone mit Simkarte als Hotspot benutze.
Weil Yahoo mir mit ihrer Sicherhetspsychose zu anstrengend geworden ist und sowieso von Google aufgekauft wurde, bin ich zu gmail gewechselt. Habe kein Problem mit meinem Windows Lumina Smartphone.
Obwohl ich natürlich weiß wer mitliest.
Vorsicht vor Internetcafés weltweit. Im Hintergrund sitzen gerne die Hacker, auch hier.
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