Samstag, 30. Januar 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 18:19h
42) SCHNELLKOCHTOPF
Unbedingt mitbringen, den lokales Fleisch etwa von Ziege, Wasserbüffel, Cebu, ist nur damit wichzukriegen, ausserdem muss man damit Sojabohnen eine Stunde kochen, um schädliche Enzyme kleinzukriegen, Ersatzdichtung nicht vergessen. Immer selbst abspülen, denn servants lassen den schweren Topf erfahrungsgemäss fallen und er wird undicht. servants gründlich instruieren, es gab da schon Verbrühungen. Lokale Töpfe haben kein Automatikventil noch Druckeinstellung, wenn Dampf kräftig ausströmt, Ventil hineindrücken. Den Spannbügel muss man mit viel Kraft festschrauben. Beliebt im Süden ist Garen im Strömenden Dampf, z.B. für Reis, Töpfe mit Siebeinlage gibts vor Ort, ist vitaminschonend, aber nicht energiesparend.
Unbedingt mitbringen, den lokales Fleisch etwa von Ziege, Wasserbüffel, Cebu, ist nur damit wichzukriegen, ausserdem muss man damit Sojabohnen eine Stunde kochen, um schädliche Enzyme kleinzukriegen, Ersatzdichtung nicht vergessen. Immer selbst abspülen, denn servants lassen den schweren Topf erfahrungsgemäss fallen und er wird undicht. servants gründlich instruieren, es gab da schon Verbrühungen. Lokale Töpfe haben kein Automatikventil noch Druckeinstellung, wenn Dampf kräftig ausströmt, Ventil hineindrücken. Den Spannbügel muss man mit viel Kraft festschrauben. Beliebt im Süden ist Garen im Strömenden Dampf, z.B. für Reis, Töpfe mit Siebeinlage gibts vor Ort, ist vitaminschonend, aber nicht energiesparend.
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