Montag, 29. August 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
173) MOBILE WALLETDas kann praktisch jedes Mobiltelefon sein, wenn der user in Kenya und Tasania bei mPesa und in Simbabwe bei Econet registriert ist. Dann kann man direkt an das Mobiltelefon überweisen, im Inland vom Handy aus, vom Ausland z.B. online bei moneygram. Der Empfänger kann das Geld beim Handy-Agenten gegen geringe Gebühr abheben. Moneygram hat in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenverarbeitung, so dass man zum moneygram-Agenten gehen muss. moneygram erlaubt in bestimmten Ländern auch Überweisung aufs Bankkonto.

174) PEST
Nicht nur von Flöhen auf Ratten, auch auf Mäusen, endemisch in Ostafrika, Madagaskar, Indien, Ausbreitung gefördert durch den zunehmenden Maisanbau. Es gibt zwei Erscheinungsformen, Beuelenpest mit Eiterbeulen vor allem an Gelenken, nur ansteckend, wenn man mit dem Eiter in Berührung kommt. Gerät der Erreger in die Lungen kommt es zur Lungenpest, die rasch zum Tod führt, und die durch Tröpfcheninfektion hochansteckend ist. Etwa die Hälfte der Patienten überlebt das Stadium der Beulenpest, vor allem gesunde kräftige Menschen und bleiben lebenslang immun.

174) BLICKKONTAKT
Nicht üblich bei Gesprächen in Südasien und Afrika, man kann bei Südländern beobachten, dass sie sich unterhalten und dabei geradezu aneinander vorbeischauen. Das Fixieren mit den Augen wird geradezu als feindselig empfunden. Ein Beamter des Ausländeramts Würzburg wurde von einem afghansichen Ehemann mit einem Brieföffner erstochen, nur weil der Beamte seiner Frau die Mülltrennung erläuterte und dabei Blickkontakt mit ihr aufnahm.. Am Konferenztisch schaut man lieber an die Wand Im Orient fürchtet man sich vor dem bösen Blick, in türkischen Städten sind Augensymbole im öffentlichen Raum angebracht zur Abwendung desen bösen Blicks.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 28. August 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
172) MONEYGRAM
Ich hatte Schwierigkeiten bei Registrierung und meiner ersten online Überweisung. Die Identifizierung schlug fehl und als ich nach drei Tagen immer noch keine Authorisierungsnummer erhalten hatte, rief isch die hotline an und wurde gründlich über den Empfänger ausgefragt. Also unbedingt vor Ausreise registirieren und einen transfer tätigen, um Vertrauen zu schaffen. Vor der Registrierung den Paß mit hoher Auflösung einscannen, damit der scan lesbar übermittelt wird. moneygram hat zwar kein so dichtes Agentennetz wie Western Union, macht aber keine so umständlichen Geldwäsche-Prüfungen, ist preiswerter und die hotline arbeitet zuverlässig. Noch vor dem ersten transfer Kreditkarten-Überweisung per TAN Verifizierung bei der Bank registrieren und nur an solchen Orten Überweisungen machen, wo das Mobilfunknetz funktioniert für die Übermittlung der TAN

172) SKYPE
Für die SMS-Übermittlung an Mobiltelefone ist Skype nicht zuverlässig, ich erlebte es, dass leere SMS in Kenya ankamen, auch gibt es keine Empfangsbestätigungen mehr wie früher und die Übermittlung dauert bis zu 24 Stunden. Vor Ausreise automatishe Guthaben-Anforderung einrichten, denn manuelle Guthabenüberweisung ist bei langsmem Netz schwierig. Falls mal zuviel abgebucht wurde, ist mir einmal passiert, so läuft man Gefahr, dass das Skype Konto unwiderruflich gesperrt wird, so man die Lastschrift zürückfordert, ist mir passiert. Skype lässt einen Rücktransfer sowieso nicht zu und nach Sperrung kann man nie mehr mit derselben Post-und mail-Adresse ein Konto eröffnen. Zur Klärung einer irrigen Guthabenübertragung stellt Skype sehr viele Fragen zu den letzten Gesprächen und Transfers, kaum zu bewältigen. Ich erlebte es in Uganda, dass skype-Gespräche offenbar von konkurrierenden Mobilfunkbetreibern behindert wurden, so dass an manchen Tagen eine Kommunikation unmöglich war.Hat man ein langsames Netz, so wird selbst mit automatischer Guthabenübertragung eine Gespräch unterbrochen, wenn der Guthabenstand unter zwei Euro sinkt. Vor Ausreise Guthaben kräftig auffüllen, am besten über paypal, damit die lastige TAN-Verifizierung entfällt.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 26. August 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
170) WASSERDESINFEKTION
Zur Zeit noch nicht käuflich ist ein Modul auf Basis von Molybdänsulfid-Nanopartikeln. Eingetaucht in Wasser und exponiert in kräftigem Sonnenlicht, induziert der völlig unlösliche Katalysator die Bildung von Sauerstoffradikalen, die inner hal bon etwa einer Stude zu einer 99,9%igen Vernichtung von Bakterien und Viren. Eine Kupferverdampfung des Moduls verkürzt die Einwirkungszeit um das Zehnfache.

171)TRESOR
Unbedingt mitbringen, mrinr Potzoksddr eutfr dvhon nsvh kurzer Zeit aufgebrauchen. In Schwellenländern gibts lokal produzierte Tresore, aber nicht aus hochwertigem Stahl. Am besten ist ein Einbaurresor, aber nicht in einer Hohlblockwand, kann leicht aufgemeisselt werden, am besten mit Beton ummanteln. . Es gibt kleine tragbare Tresore, die aber teilweise nur aus Stahlblech bestehen. Es kam vor, dass Einbrecher den expat mit vorgehaltener Pistole zwangen, den Tresor zu öffnen. Für diesen Fall zwei Tresore einbauen, in einem der beiden eine geringe Geldbetrag einlegen. Ein Digitalschloss ist am besten mit einem langen Zahlencode, denn man muss damit rechnen, dass man beim Öffnen beobachtet wird. In doesem Fall ganz schnell über das Zahlenfeld springen und vor den Tresor stehen, so dass ein Beobachter nicht mit dem Handy fotografiern kann. Ein Aufstelltresor muss sehr schwer sein , einen Bewegungsmelder haben und angdübelt sein.

... link (0 Kommentare)   ... comment