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Dienstag, 4. Oktober 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 18:18h
192) WLAN
Vor allem in Touristenorten gibts öffentliches WLAN, aber sich bitte nur mit VPN-software einloggen, zum Beispiel rocket-VPN vorher downloaden. Denn in Sachen Informatik sind Südländer sehr auf Zack und auch in kleinen Orten kann es sein, dass die öffentlichen Dateien in anderen Computern ausgespäht werden, software gibts im Internet. Zu Hause Übernachtungsgästen ein Besucherpasswort mit begranztem Datenvolumen anbieten. Eine Kenianinerin verbrauchte einmal einem expat in einer nacht in seinem Haus 5GB Datenvolumen mit streming, besonders schmerzlich, da es ja keine flatrate gibt. Vorsicht vor WLAN im Flieger, auch wenn ein paar Mbite frei sind, sehr teuer. Alle Passworter sollten mind. 12 Stellen haben, denn das zu knacken braucht auch ein schneller Rechner mind. 2 Jahre, ausserdem kann auch ein servant sich das nicht merken, wenn man zu Hause heimlich beim Eingeben beobachtet wird. Da auch im idle-Modus Datenvolumen verbraucht wird, mit einer Zeitschaltuhr den Router über Nacht abschalten. streaming TV funktioniert nur in den Metropolen. Noch kann man einen Roter eigener Wahl ohne Registrierung verwenden. Wer ganz sicher sein will, sollte verschlüsselbare Powerline Adapter mitbringen, um das Netzwerk übers Stromnetz zu betreiben.
193) INTERNET SHOPPING
Vor allem in Afrike gibts online shops nur in wenigen Ländern. Amazon ist zwar überall erreichbar, aber Lieferungen kommen nicht zuverlassig an. Diese traurige Erfahrung machte ich mit Amzon in Malawi. Möglicherweise kommen Zöllner in Versuchung, wenn ihnen ein Paket von Amazon in die Hände kommt, denn das Auslieferungslager ist in jedem Fall im Ausland. Immer mit Kreditkarte bezahlen, die man vor Ausreise für die 2-Wege-Authentifizierung registriert. Allerdings kann die SMS mit der TAN zwei Tage unterwegs sein, weil die server meistens zu klein sind. Man muss auch damit rechnen, dass etwa gewohnte Dinge wie Tintenpatronen andere Artikelnummern haben oder gar nicht gehandelt werden. So hat die HP cartridge mit Nr. 302 im Norden die ArtNr. 920 im Süden und ist zumindest in Südafrika dreimal teurer als im Norden. Südafrika etwa hat gute internet shops, aber nur zur Auslieferung im Inland. Also dort nach Bekannten suchen, die die Sendung etwa nach Sambia oder swaziland weiterleiten. Internetportale für second hand, Gebrauchtwagen und Wohnungen gibts überall.
Vor allem in Touristenorten gibts öffentliches WLAN, aber sich bitte nur mit VPN-software einloggen, zum Beispiel rocket-VPN vorher downloaden. Denn in Sachen Informatik sind Südländer sehr auf Zack und auch in kleinen Orten kann es sein, dass die öffentlichen Dateien in anderen Computern ausgespäht werden, software gibts im Internet. Zu Hause Übernachtungsgästen ein Besucherpasswort mit begranztem Datenvolumen anbieten. Eine Kenianinerin verbrauchte einmal einem expat in einer nacht in seinem Haus 5GB Datenvolumen mit streming, besonders schmerzlich, da es ja keine flatrate gibt. Vorsicht vor WLAN im Flieger, auch wenn ein paar Mbite frei sind, sehr teuer. Alle Passworter sollten mind. 12 Stellen haben, denn das zu knacken braucht auch ein schneller Rechner mind. 2 Jahre, ausserdem kann auch ein servant sich das nicht merken, wenn man zu Hause heimlich beim Eingeben beobachtet wird. Da auch im idle-Modus Datenvolumen verbraucht wird, mit einer Zeitschaltuhr den Router über Nacht abschalten. streaming TV funktioniert nur in den Metropolen. Noch kann man einen Roter eigener Wahl ohne Registrierung verwenden. Wer ganz sicher sein will, sollte verschlüsselbare Powerline Adapter mitbringen, um das Netzwerk übers Stromnetz zu betreiben.
193) INTERNET SHOPPING
Vor allem in Afrike gibts online shops nur in wenigen Ländern. Amazon ist zwar überall erreichbar, aber Lieferungen kommen nicht zuverlassig an. Diese traurige Erfahrung machte ich mit Amzon in Malawi. Möglicherweise kommen Zöllner in Versuchung, wenn ihnen ein Paket von Amazon in die Hände kommt, denn das Auslieferungslager ist in jedem Fall im Ausland. Immer mit Kreditkarte bezahlen, die man vor Ausreise für die 2-Wege-Authentifizierung registriert. Allerdings kann die SMS mit der TAN zwei Tage unterwegs sein, weil die server meistens zu klein sind. Man muss auch damit rechnen, dass etwa gewohnte Dinge wie Tintenpatronen andere Artikelnummern haben oder gar nicht gehandelt werden. So hat die HP cartridge mit Nr. 302 im Norden die ArtNr. 920 im Süden und ist zumindest in Südafrika dreimal teurer als im Norden. Südafrika etwa hat gute internet shops, aber nur zur Auslieferung im Inland. Also dort nach Bekannten suchen, die die Sendung etwa nach Sambia oder swaziland weiterleiten. Internetportale für second hand, Gebrauchtwagen und Wohnungen gibts überall.
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