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Freitag, 2. September 2016
Lrbrm imf Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 19:35h
178) GONORRHOE
Geschätzt 80 Mill. Menschen weltweit sind infiziert, wobei die Antibiotika-Resistenz der Erreger regional unterschiedlich ist. Besonders harte Stämme finden sich in Indochina und Philippinen. Zur Prophylaxe ist das Kondom am eichtigsten, dazu für die Frau Vaginalspülung nach dem Verkehr mit antibakteriellen Lösungen, etwa Zephirol, antiseptischen Seifen wie Purex oder Lifebuoy oder Zumindest Essigwasser. Der Erreger ist ganz besonders stark in der Ausbilung von Resistenzen. Wenn nicht innerhalb von 5 Jahren ein neuartiges Antibiotikum gefunden wird, kann die Krankheit nicht mehr therapiert werden. Zur Zeit zeigen nur noch Antibiotika-Kombinationen eine Wirkung, z.B. Aminoglykosid plus third generation Cephalosporine (im Süden schwer zu bekommen). Jedenfalls in spezialkliniken nach Suszeptibilitätstest kurieren lassen. Oft vergesellschaftet mit Trichomoniasis. Führt unbehandelt zu Harnwegsinfektionen und Sterilität bei der Frau.
179) VIVRIONEN
Leben in Süß- und Meerwasser und ernähren sich von Mikroplanktion. Es gibt einige Dutzend species, eine davon der Scholera-Erreger. In letzter Zeit vermehren sich diese Keine stark in den Weltmehren, auch weitab von Stränden. Auf den Plastikabfällen im Meer bilden sie Bakterienfilme, in dene sie sehr gut überlebensfähig sind. Es wird bereits von Todesfällen berichtet nach verschlucken von Seewass, das Vibrionen enthielt, aber nicht den Cholera-Erreger.
180) KINDERKRIEGEN
Als vorgeburtliche Diagnostik gibts nur den Ultraschall, allerdings nicht die neueste Generation und nicht immer trainierte s Personal, so daß auch mal was übersehen wird. . Wenn expats-Kinder in Höhenlagen über 2500 m ausgetragen werden, kann es zu unheilbarer Epilepsie beim Kind kommen, es gibt Fälle in Äthiopien. Die Betreuung in guten Geburtshäusern ist liebevoller als in Hospitälern, die Frau des ev. Pfarrers in Jakarta war sehr zufrieden; alerdings ist Kaiserschnitt nicht möglich. Säuglingen wird immer noch Silbernitrat in die Augen geträufelt zur Blenorrhoe-Prophylaxe. Im tropidvhrn <<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Geschätzt 80 Mill. Menschen weltweit sind infiziert, wobei die Antibiotika-Resistenz der Erreger regional unterschiedlich ist. Besonders harte Stämme finden sich in Indochina und Philippinen. Zur Prophylaxe ist das Kondom am eichtigsten, dazu für die Frau Vaginalspülung nach dem Verkehr mit antibakteriellen Lösungen, etwa Zephirol, antiseptischen Seifen wie Purex oder Lifebuoy oder Zumindest Essigwasser. Der Erreger ist ganz besonders stark in der Ausbilung von Resistenzen. Wenn nicht innerhalb von 5 Jahren ein neuartiges Antibiotikum gefunden wird, kann die Krankheit nicht mehr therapiert werden. Zur Zeit zeigen nur noch Antibiotika-Kombinationen eine Wirkung, z.B. Aminoglykosid plus third generation Cephalosporine (im Süden schwer zu bekommen). Jedenfalls in spezialkliniken nach Suszeptibilitätstest kurieren lassen. Oft vergesellschaftet mit Trichomoniasis. Führt unbehandelt zu Harnwegsinfektionen und Sterilität bei der Frau.
179) VIVRIONEN
Leben in Süß- und Meerwasser und ernähren sich von Mikroplanktion. Es gibt einige Dutzend species, eine davon der Scholera-Erreger. In letzter Zeit vermehren sich diese Keine stark in den Weltmehren, auch weitab von Stränden. Auf den Plastikabfällen im Meer bilden sie Bakterienfilme, in dene sie sehr gut überlebensfähig sind. Es wird bereits von Todesfällen berichtet nach verschlucken von Seewass, das Vibrionen enthielt, aber nicht den Cholera-Erreger.
180) KINDERKRIEGEN
Als vorgeburtliche Diagnostik gibts nur den Ultraschall, allerdings nicht die neueste Generation und nicht immer trainierte s Personal, so daß auch mal was übersehen wird. . Wenn expats-Kinder in Höhenlagen über 2500 m ausgetragen werden, kann es zu unheilbarer Epilepsie beim Kind kommen, es gibt Fälle in Äthiopien. Die Betreuung in guten Geburtshäusern ist liebevoller als in Hospitälern, die Frau des ev. Pfarrers in Jakarta war sehr zufrieden; alerdings ist Kaiserschnitt nicht möglich. Säuglingen wird immer noch Silbernitrat in die Augen geträufelt zur Blenorrhoe-Prophylaxe. Im tropidvhrn <<<<<<<<<<<<<<<<<<<
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