Samstag, 27. Februar 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
81)FLUGSICHERHEIT
Im Süden passieren mehr Flugzeugunfälle, als in den Medien berichtet, häufig abrutschen von der Landebahn, wie kürzlich ein Lion Air Flieger in bali einige Meter über die Landebahn hinaus ins Meer schlitterte. Immerhin kann es da Knochbenbrüche und innere Verletzungen geben. Vor einigen Jahren kam ein Airbus in Ujungpandang von der Landebahn ab, das erfuhr ich nur von einem Passagier. In Praia kam ein Propellerflugzeug von der Landebahn ab, 1 Toter, der Ministerpräsident in der Maschine kam mit Knochenbruch davon. Im Süden kann man man auch tätliche Auseinandersetzungen im Flieger erleben, führte vor Jahren zum Absturz einer Ethioean Airlines Maschine. Blendungen des Piloten beim Landeanflug mit starkem grünen 5 Watt Laser beim Landeanflug werden häufiger, so auch der Papst-Maschine beim Landeanflug Mexiko-City. flag carriers sind einigermassen sicherer, wowohl auf international als auch domestic flights. Bevor die Malaysian Maschine über der Ukraine abgeschossen wurde, flog British Airways nicht mehr diese Route, wurde als flag carrier vom Geheimdienst gewanrt. Lokale Zweitabieter und Billig-Airline haben überwiegend gebrauchte Maschinen. Im süden gibt es überall Leute mit Pilotenschein, die am Boden arbeiten, jedoch immer wieder ins Cockpit steigen müssen, um ihre Lizenz nicht zu verlieren. Sie werden nur von Billigfliegern akzeptiert. flag carriers des Südens fliegen mit überwiegend erfahrenem Personal, auch früheren Militärpiloten. Ein solcher Zwischendrin-Pilot verirrte sich vor einigen Jahren auf dem Flug Jakarta-Ujungpandang mit Billigflieger und landete auf einer kleinen Suda-Insel auf einer Landebahn, die noch gar nicht für den Flugbetrieb freigegeben war. Wenn es Schwierigkeiten gibt, z.B. Absage des Fluges , Ticket falsch, Umbuchung, so hat man einen schlechten Service mit südlichen billigfliegern, Falls es überhaupt eine hotline gibt, ist sie ständig belegt, man kriegt keine Informationen, auch wenn ein Flug länger als zwei Tage nicht abgeht, wie mir einmal auf Ambon passiert, man kommt täglich morgens zum airport und kein Mensch weiss etwas. Kauft amn in solchen Fällen ein Ticket eines anderen carriers, so bekommt man das Geld nicht zurück. Selbst bei riskanten Manövern bekommt man im flieger keine Information, ich erlebte das bei zweimaligem Durchstarten in einer VFW-Fokker bei versuchter Landung in Semarang während starken Regens. Während der Regenzeit mit Starken Turbulenzen sollte man nicht den allerersten Flug des Tages wählen, den nachfolgende Flieger erhalten vom ersten Flug Infos zu Turbulenzen. Bemerkt man beim Check-in, dass die Passagiere massenhaft schweres Gepäck einschecken, lieber nicht mitfliegen, Überlast ist eine häufige Absturzursache in Afrika, statistisch ist auch ddie Zahl der Zusammenstösse in der Luft über Afrika höher als anderswo. Twin-Otter Maschine sollte man im Süden meiden, falls möglich, in Nepal stürzten in den letzten jahren einige Maschinen dieses Typs ab, aber auch in Indonesien weiss ich von drei Abstürzen, ein flieger verschwand spurlos im Dschungel von Kalimanten, einer anderen Twin-Otter gelang eine notwasserung, aber nicht unter jedem Sitz war eine Schwimmweste, der Pilot gab einem Passagier sein Schwimmweste und kam selbst ums Leben.

... link (0 Kommentare)   ... comment