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Donnerstag, 25. Februar 2016
Leben und Arbeiten in tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 15:33h
76) HERRENHOSEN
Natürlich gibts überall Schneider, ich liess in Taipeh, Bangkok, Jakarta, Praia schneidern, aber nie war der Sitz tadellos.Oft gibts Missverständnisse, man muss genau aufzeichnen, wie man sich das Kleidungsstück vorstellt, bis in Einzelheiten, wie bottom-down Knöpfe, Kragenform, Reissverschlüsse etc. Mit dem Vorrücken von Fertigkleidung gibts immer geringere Auswahl an Stoffen, edle edle leichte Stoff mit wohligem Hautgefühl fand ich nie. Mit dem Schneider auch Faden und Knöpfe einkaufen und während der Fertigung häufig zu Anproben vorbeikommen. Nur im Notfall 24 Stunden Schneider beauftragen. Anspruchsvolle Fertigkleidung gibts eher für Damen in den Boutiquen der Hauptstädte, Herrenkleidung nordischer Grösse, etwa Hosen bis Nr. 58, gibts in Südostasien kaum, eher noch Hemden tradidioneller Art bis XXL.Also einen Grundstock tropengerechter Kleidung vor Ausreise beschaffen, man muss damit rechnen, dass die servants ein Kleidungsstück beim Bügeln verunstalten. Stoffe mit Anteil von wolle meiden.Man muss damit rechnen, dass im tropischen Klima der Leibesumfang etwas abnimmt. Eine ideale Herrenhose ist trotz Grösse 58 weniger als 500 gr leicht, ist aus Polyester mit etwas Baumwoll, teflon-appretiert ( saugt keinen Schweiss auf und trocknet rasch), hat in den Hosentaschen Tresortaschen mit Reissverschluss, Münztasche, 2 Gesäßtaschen mit Reissverschluss, Dauerbügelfalte, 2 Verschlussknöpfe, evtl. mit elastischem Bund. Auch für Hemden Mischgewebe vorziehen, nie reise Baumwolle, nicht tailliert geschnitten.Traditionelle Kleidung immer anschaffen, ist nie einengend, der Rock geht über die Hose. Mit einem sog. Safari-Anzug ist man in Indonesien für Büro und Reise gut angezogen.
77) GERÜCHE
Ein kleiner verwesender Tausendfüssler irgendwo unter einem Möbel kann ein ganzes Wohnzimmer mit Gestank verpesten. Es gobt noch Abflüsse ohne siphon, und auch die dunklen feuchten Unterschränke unter Abflüssen sind Geruchsschleudern, ferner feuchte Lappen, Küchendüfte, Insektensprays, schwitzende Menschen. Geruchskiller sind Chlorlauge, Putzmittel mit aktivem Sauerstoff auf Basis von Perborat und das noch viel benutzte Creolin, ein stark bakterizides Teerprodukt, sehr billig, aber umweltbelastend und giftig, wird Putzwasser zugesetzt. Es gibt auch weisses, parfurmierte Kresolprodukte. Es gibt eine grosse Auswahl an Parfüm-Raumsprays, aber Vorsicht, die Inhaltsstoffe sind nicht vollständig deklariert, die synthetischen Parfümöle können die Atemwege auf die Dauer reizen. Besser Duftlampen mit natürlichen ätherischen Ölen aufstellen. Es gibt programmierbare duft-sprühautomaten, die in bestimmten Zeitabständen einen Sprüstoss aus einer Patrone versrühen. Küchenabfälle täglich in eine Plastikbeutel einpacken. , genau so Babwindeln, die schnell zum stinken anfangen.
Natürlich gibts überall Schneider, ich liess in Taipeh, Bangkok, Jakarta, Praia schneidern, aber nie war der Sitz tadellos.Oft gibts Missverständnisse, man muss genau aufzeichnen, wie man sich das Kleidungsstück vorstellt, bis in Einzelheiten, wie bottom-down Knöpfe, Kragenform, Reissverschlüsse etc. Mit dem Vorrücken von Fertigkleidung gibts immer geringere Auswahl an Stoffen, edle edle leichte Stoff mit wohligem Hautgefühl fand ich nie. Mit dem Schneider auch Faden und Knöpfe einkaufen und während der Fertigung häufig zu Anproben vorbeikommen. Nur im Notfall 24 Stunden Schneider beauftragen. Anspruchsvolle Fertigkleidung gibts eher für Damen in den Boutiquen der Hauptstädte, Herrenkleidung nordischer Grösse, etwa Hosen bis Nr. 58, gibts in Südostasien kaum, eher noch Hemden tradidioneller Art bis XXL.Also einen Grundstock tropengerechter Kleidung vor Ausreise beschaffen, man muss damit rechnen, dass die servants ein Kleidungsstück beim Bügeln verunstalten. Stoffe mit Anteil von wolle meiden.Man muss damit rechnen, dass im tropischen Klima der Leibesumfang etwas abnimmt. Eine ideale Herrenhose ist trotz Grösse 58 weniger als 500 gr leicht, ist aus Polyester mit etwas Baumwoll, teflon-appretiert ( saugt keinen Schweiss auf und trocknet rasch), hat in den Hosentaschen Tresortaschen mit Reissverschluss, Münztasche, 2 Gesäßtaschen mit Reissverschluss, Dauerbügelfalte, 2 Verschlussknöpfe, evtl. mit elastischem Bund. Auch für Hemden Mischgewebe vorziehen, nie reise Baumwolle, nicht tailliert geschnitten.Traditionelle Kleidung immer anschaffen, ist nie einengend, der Rock geht über die Hose. Mit einem sog. Safari-Anzug ist man in Indonesien für Büro und Reise gut angezogen.
77) GERÜCHE
Ein kleiner verwesender Tausendfüssler irgendwo unter einem Möbel kann ein ganzes Wohnzimmer mit Gestank verpesten. Es gobt noch Abflüsse ohne siphon, und auch die dunklen feuchten Unterschränke unter Abflüssen sind Geruchsschleudern, ferner feuchte Lappen, Küchendüfte, Insektensprays, schwitzende Menschen. Geruchskiller sind Chlorlauge, Putzmittel mit aktivem Sauerstoff auf Basis von Perborat und das noch viel benutzte Creolin, ein stark bakterizides Teerprodukt, sehr billig, aber umweltbelastend und giftig, wird Putzwasser zugesetzt. Es gibt auch weisses, parfurmierte Kresolprodukte. Es gibt eine grosse Auswahl an Parfüm-Raumsprays, aber Vorsicht, die Inhaltsstoffe sind nicht vollständig deklariert, die synthetischen Parfümöle können die Atemwege auf die Dauer reizen. Besser Duftlampen mit natürlichen ätherischen Ölen aufstellen. Es gibt programmierbare duft-sprühautomaten, die in bestimmten Zeitabständen einen Sprüstoss aus einer Patrone versrühen. Küchenabfälle täglich in eine Plastikbeutel einpacken. , genau so Babwindeln, die schnell zum stinken anfangen.
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