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Dienstag, 19. Januar 2016
Ratschläge für das Leben un tropischen Entwicklungsländern
apeteserani, 16:32h
20) GEWÜRZE
Niemals im Restaurant unbekannte Gewürze über das Essen geben, sondern nur ein bisschen was am Tellerrand. Ein unerwartet scharfer Bissen kann zu einem Erstickungsanfall führen. in diesem Fall alles rausspucken und auf keinen Fall was trinken, sondern Reis, Brot o.ä. essen. Scharf zu essen ist richtig, denn der Körper schwitzt so viel Wasser raus, dass nur wenig für die Magensäure und die durchspülung der Nieren übrig bleibt; scharfe Gewürze wirken dem entgegen. Curcuma im curry fördert den Gallenfluss. Curry am besten frisch mixen, es gibt viele Rezepte. Die Inder geben Bockshornklee hinein; Vorsicht! hat schon Salmonellen verbreitet. Das Chinarestaurant -Symptom wird durch mono sodium glutamate verursacht, nicht gefählrich, aber unangenehm. Es ist keine Allergie, sondern eine Nervenerregung, die zu einer stundenlangen Verkrampfung der Kiefermuskeln führt, so dass man nichts mehr kauen kann. An sich ist das MSG nicht ganz so gefährlich wie oft behauptet, nur Kinder unter 3 Jahren dürfen es nicht bekommen. In Westafrika kommt Tomatenmark in jedes Essen und in den Kuchen kommt Muskat, quais als natürliches Konservierungsmittel. In Mexiko sind Baumwanen ein Gewürz. Die Gewürze in Kilopackungen aus Indien sind nicht empfehlenswert. Frische Gewürze wie Chili kauft man auf dem Markt und verreibt sie in kleinen Mörsern. Chili ist belastet mit Pestiziden. Knoblauchpresse mitbringen, ebenso nordische gewürze wie z.B. Majoran.
21) BRÜHWÜRFEL
In Westafrika die maitre de cuisine, das wichtigste Gewürz, und zwar als Hühnerbrühwürfel, bestehen fast nur aus Hühnertalf, Qualität schlechter als im Rinderbrühe ist schwer zu finden, daneben gibts noch Fischbrühe. Beim Kauf Inhalt der Schachteln auf vollständigkeit prüfen.
Norden.
22 WASCHNÜSSE
Gebräichlich, enthalten natürliche, biologisch abbaubare Tenside. Sind giftig für Mollusken einschliesslich der Schnecken, die als Zwischenwirte agieren für den Erreger der Bilharziose. Es gibt auch Konzentrate aus den Nüssen gegen die Schnecken. Zum Maschinenwaschen die Nüsse kobinieren mit einer Waschkugel (mitbringen). Wenn man Wasser sparen muss, kann man so einen Nachsprülgang einsparen.
23) GLETSCHERBRILLE
Sehr nützlich mit den Seitenklappen in sandigen Regionen zum schutz der Augen. Wenn man schwitzt, rutschen Brillen leicht. Beim Optiker gibts Antirutsch auflagen für den Nasebügel und die Ohrenbügel (mitbringen). Wenn man aus klimatisierten Räumen ins tropische Freie tritt, laufen Brillengläser an, also Antibeschlagtücher mitbringen.
24) BLUTEGEL
Eine Plage in tropischen Wäldern, auch in Teeplantahen. Sie kriechen unbemerkt von unten unter der der Kleidung bis zum Bauch zum Saugen. Nicht rausziehen, der Kopf bleibt dran, wenn man nicht vorher das Tier mit chloroform betäubt. Die Saugwunde kann sich entzüden.
Niemals im Restaurant unbekannte Gewürze über das Essen geben, sondern nur ein bisschen was am Tellerrand. Ein unerwartet scharfer Bissen kann zu einem Erstickungsanfall führen. in diesem Fall alles rausspucken und auf keinen Fall was trinken, sondern Reis, Brot o.ä. essen. Scharf zu essen ist richtig, denn der Körper schwitzt so viel Wasser raus, dass nur wenig für die Magensäure und die durchspülung der Nieren übrig bleibt; scharfe Gewürze wirken dem entgegen. Curcuma im curry fördert den Gallenfluss. Curry am besten frisch mixen, es gibt viele Rezepte. Die Inder geben Bockshornklee hinein; Vorsicht! hat schon Salmonellen verbreitet. Das Chinarestaurant -Symptom wird durch mono sodium glutamate verursacht, nicht gefählrich, aber unangenehm. Es ist keine Allergie, sondern eine Nervenerregung, die zu einer stundenlangen Verkrampfung der Kiefermuskeln führt, so dass man nichts mehr kauen kann. An sich ist das MSG nicht ganz so gefährlich wie oft behauptet, nur Kinder unter 3 Jahren dürfen es nicht bekommen. In Westafrika kommt Tomatenmark in jedes Essen und in den Kuchen kommt Muskat, quais als natürliches Konservierungsmittel. In Mexiko sind Baumwanen ein Gewürz. Die Gewürze in Kilopackungen aus Indien sind nicht empfehlenswert. Frische Gewürze wie Chili kauft man auf dem Markt und verreibt sie in kleinen Mörsern. Chili ist belastet mit Pestiziden. Knoblauchpresse mitbringen, ebenso nordische gewürze wie z.B. Majoran.
21) BRÜHWÜRFEL
In Westafrika die maitre de cuisine, das wichtigste Gewürz, und zwar als Hühnerbrühwürfel, bestehen fast nur aus Hühnertalf, Qualität schlechter als im Rinderbrühe ist schwer zu finden, daneben gibts noch Fischbrühe. Beim Kauf Inhalt der Schachteln auf vollständigkeit prüfen.
Norden.
22 WASCHNÜSSE
Gebräichlich, enthalten natürliche, biologisch abbaubare Tenside. Sind giftig für Mollusken einschliesslich der Schnecken, die als Zwischenwirte agieren für den Erreger der Bilharziose. Es gibt auch Konzentrate aus den Nüssen gegen die Schnecken. Zum Maschinenwaschen die Nüsse kobinieren mit einer Waschkugel (mitbringen). Wenn man Wasser sparen muss, kann man so einen Nachsprülgang einsparen.
23) GLETSCHERBRILLE
Sehr nützlich mit den Seitenklappen in sandigen Regionen zum schutz der Augen. Wenn man schwitzt, rutschen Brillen leicht. Beim Optiker gibts Antirutsch auflagen für den Nasebügel und die Ohrenbügel (mitbringen). Wenn man aus klimatisierten Räumen ins tropische Freie tritt, laufen Brillengläser an, also Antibeschlagtücher mitbringen.
24) BLUTEGEL
Eine Plage in tropischen Wäldern, auch in Teeplantahen. Sie kriechen unbemerkt von unten unter der der Kleidung bis zum Bauch zum Saugen. Nicht rausziehen, der Kopf bleibt dran, wenn man nicht vorher das Tier mit chloroform betäubt. Die Saugwunde kann sich entzüden.
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