Mittwoch, 23. Dezember 2015
Leben in Tropischen Entwicklungsländern
Das Leben und Arbeiten als expatriate (expat) in Entwiclungsländern aim Süden ist nicht so einfach wie in einem Industrieland des Nordens. Ich habe über 30 Jahre in derartigen Ländern gelebt und gebe im folgenden einige Ratschläge. Kommentare mit anderen Erfahrungen sind willkommen.
MALARIA. prophylaxe
Ich selbst machte nie eine Pophylaxe und erkrankte nur einmal in Kalimantan an M.tertiana, darnach nicht mehr; allerdings flammten Symptome mit Schüttelfrost und kirzen Fiebertagen in den folgenden 10 Jahren immer wieder auf. Malaria-Infektionen führen zu einer gewissen Semiresistenz, d.h., nur eine massive Infizierung durch stiche infizierter Mücken führt zu einem Rezidiv. Die natürlichste und unschädlichste Prophylaxe macht man mit dem chin. Beifuss Artemisia anua, Kapseln in Apotheken im Norden, oder im Garten ansplanzen, Samen von der NGO anamed. Nicht als Tee zubereiten, sondern als trockenes Pulver des Krautes zusammen mit Milch oder Dickmilch, die Resorption im Körper wird so verbessert. Zur Wirkungsverstärkung einemal wöchentlich einen halben Teelöffel getrocknete Blätter des Neem Baumes (fourty tree) einnehmen, hemmt die Vermehrung der Plasmodien in der Leber. Zusätzlich täglich tägliche einen Kaffeelöffel getrockneter Blätter des Papaya-Baumes zusammen mit fettreichen Speisen einnehmen, enthält den Antimalariawirkstoff Karpain. Des witeren kupferreiche Nahrungsmittel verzehren, etwa Sprirulina oder Buchweizen. Als Ersatz einmal wöchentlich ein Glas 60 ppm Kupfersulfatlösung trinken. ässige Aufnahme von Wasser mit 60 ppm Cu verträgt der Körper auch langfristig ohne Beeinträchtigung. Cu ist ein Radikalbildner im blut und verstärkt so die Peroxiradikalbildung aufgrund der Sauerstoffbrücke im Artemisinin-Molekül, wodurch die Zellwand der Plasmodien durchlöchert wird. Chloroquin zur Pophylaxe ist wegen Reistenzen out, Primaquin wird im Süden noch verwendet. Atovaquone ist geeignet, als Kmbinationspräparat nur im Norden erhältlich. Preiwerter für Langzeitprophylaxe und überall im süden erhältlich ist Doxicyclin, wiewohl in Deutschland nicht für diese Indikation zugelassen. Ich nahm über längere Zeit das harmose und lokal erhältliche Pyrimethamin zusammen mit Artemisia, nicht gut während der Schwangerschaft und fosäurereiche Nahrungsmittel wie alle Arten von Keimen wie etwa Soyakeime meiden. Aus Erfahrung erkranken Menschen, die regelmässig ASS100 nehmen, seltener an Malaria. Vielleicht schützen sich die Plasmodien ähnlich wie Krebszellen im Blut vor einem Angriff des Immunsystems mit einem Mantel aus Thrombozyten: ASS kann diese Ummantelung hemmenMäuse sind gegen Malaria resistent, tragen also nicht zur Verbreitung bei.
2) MALARIA. VORSICHTSMASSNAHMEN
Für Fenster gibts Mückendraht meterweise, am besten aus Eisendraht, nicht aus Kunststoff, doppellagig verlegen. Da sich die nachtaktiven Anopheles sp. Mücken am Tag gern an den Zimmerwänden niederlassen, alle Wände mit einer Kräftigen Abkochung aus Neem-Blättern, Chili und einem Zusatz von 10 ml eines Pyrethroid-Konzentrates (im Süden erhältlich) auf 1000 ml bestreichen. Das Haus und seine Umgebung muss trocken gehalten werden. Ic wohnte in Indonesien in einem Haus am Hang und hatte keine Mücken. Je weniger Pflanzen im und ums Haus, desto weniger Mücken. In den Städten kann man sich pest-control service abonnieren, sprüht alle paar Wochen kräftig mit Insektiziden, in der Regenzeit nicht lange anhaltend. In einem gut chlorierten swimmingpool brüten keine Mücken. Es gibt Pflanzen, die Insekten vertreiben, z.B. Desmodium, und Pflanzen, an denen Insekten klben bleiben, z.B. Elephantengras (push-pull technique). Fledermäuse jagen Mücken. Sehr gut sind elektronische Fliegenklappen, ähneln badminton-Schlägern, an deren Gitter die Mücken unter Hochspannung verschmoren. Täglich all Wände damit abstreichen, Fussboden auch unter Bett und Möbeln. Besonders Badezimmer, auch in Hotels, sind Brutstätten, alle Wände abstreichen, besonders rings um die Toilette, Klobürsten sind beliebte Brutstätten und in Abflüssen, am besten verschlossen halten.
3) MOSKITONETZ
Am besten sind kubusnetze über einem 2m breiten Bett, Länge 10 cm länger als Körpergrösse. Somit wird Netzkontakt während des Schlafes und Stiche durch das Netz vermieden. Netze ohne Einstiegsschlitz kaufen, das untere Ende unter die Matratze schieben. Gobelinnetze sind leichter an nur einem Haken anzubringen und im Süden erhältlich, aber Netzkontakt passiert leicht an Füssen und Kopf. Zur Vermeidung halbhohe Pfosten, etwa aus Bambus, an den vier Ecken des Bettes unter dem Netz anbringen. Es gibt auch mobile Netze für unterwegs. Reiseausrüster führen Netze unterschiedlicher Maschenweite, im Süden gibts nur etwas grobmaschige netze. Allerdings behindern feine Maschen eine gute Durchlüftung und sin auch nur in gewissen Regionen nötig, wo sehr kleine Mücken vorkommen, etwa in Ostindonesien und Neuguinea. Diese sehr kleinen Moskitos sind tagaktiv und übertragen keine Krankheiten. Imprägnierung bringt nicht viel, ich sah Moskitos auf solchen Netzen sitzen. Nur sinnvoll auf Netzen aus gezwirntem Garn, die das Insektizid gut adsorbieren, ungeeignet für Netze aus glatter Kunstfaser. Alle 6 Monate Imprägnierung erneuern durch kräftiges Einsprühen oder Eintauchen mit Insektizid, am harmsosesten ein Pyrethroid. Die üblichen Pyrethroide ausser Flumethrin gehen nicht in die Raumluft über.
4) REPELLENTS
Im Süden gibts nur DEET-haltige Repellents, nicht zum jahrelangen Dauergebrauch geeignet, in der Schweiz nur bis 30% in Produkten erlaubt. Greift Klaidung aus Kunstfaser an, nicht für Kinder unter 3 Jahren. Inzwischen ist anopheles gambiensis, verbreitet in Afrika, resistent geen DEET. Das harmlosere Iskaridin oder karidin ist selbst für Säuglinge geeignet, nur im Norden erhältlich. Wirkungsdauer wie auch DEET bis zu 8 Std., Produkte mit Citrusölen wirken kürzer. Am besten Citronellöl künstlich, das preiswerteste Citrusöl, als Literware mitbringen, gibts im Chemikalienhandel. Alle Repellents wirken nur da, wo man sie aufgebracht hat, ist also z.B. der Arm eingerieben, stechen die Mücken an der Stirn. Ein kalifornischer Repellentforscher behauptet, dass Traubenkernextrakt ein gutes Repellent sei. Isst man viel Knoblauch, so riecht die haut darnach und hält Moskitos ab, ausserdem Schweisbildung unterdrücken. Moskitos nehmen das Kohlendioxid in der Ausatmungsluft von Warmblütlern auf einige Meter entfernung wahr; dagegen hilft ein Ventilator, so dass die Mücken die Quelle der CO2-Emanation schlecht orten können.
4) MALARIA: BEHANDLUNG
Bei jedem Fieber über 39° verbunden mit Schüttelfrost an Malaria denken und das Malariatherapeutikum einnehmen, das auf der website der WHO für die jeweilige Region empfohlen wirdDie verbreitete Resistenz gegen Chloroquin kann man zwar durch dosiserhöhung ausgleichen, allerdings steigt damit auch damit das Risiko (dosisabhängig) der Schädigung von Hör-und Sehnerv. Zumindest in Afrika überall zu bekommen ist die Artemisinin-Lomefantrinkobination; immer mit etwas Speieöl oder fettreichen spreisen einnehmen und Nahrungsmittel vermeiden, die Radikale im Blut inaktivieren, das sind Frühte, Eier, grünes Gemüse. Nür Für Kinder über 5 kg Gewucht, für Kinder von 5-28 kg nach Körpergewicht dosieren, die cure rate ist> 95 %. Diese Erfolgsquote wird nach 28 Tagen bestimmt, da unmittelbar nach Beendigung der Einnahme noch Erreger im Körper sind. Die cure rate ist etwas besser mit dem 6-dose regime und ist auch unter Populationen, in denen multiresistente Populationen (also gegen Chloroquin etc.) über 95% und nur die cure rate von Mefloquin-Arthesunate ist wenige Prozentpunkte höher, aber due unset clearance von Art.-Lumefantrin ist unübertroffen, kein signifikanter Unterschied zwischen Nord-und Südländern, und wirksam gegen P. falciparum und vivax, aber nicht gegen Hypnozoiten, die anschliessend mit Primaquin behandelt werden müssen. Lomefantrin kann Hersstörungen verursachen, vorsichtshalber naoch vor der Ausreise zum Test eine Tablette einhemn. Im süden ist das Präparat viel billiger, aber Vorsicht vor Verfälschungen, wie etwa in Tansania aufgespürt. Leider verbreiten sich von Kampuchea ausgehend Artemisininresistene Plasmoden und sind schon in Indien, sicher bald auch in Ostafrika. Es ist nachgewiesen, dass auch eine in Ostafrika verbreitete Mückenart die resisten Plasmodien verbreiten kann. Deshalb all wirkungsverstärkenden Massnahmen beachten, wie unter Porphylaxe beschrieben und viel Hibiscustee trinken. Ungandische Forscher haben gefunden, dass die Wurzelrinde des usuzu-Baumes, der in Ostuganda nördlich von Uganda wächst, zusammen mit Artemisinin eine vollständige Plasmodien-clearance bewirkt. Vorsicht vor Mefloquin, es führt zumindest zu depressiver Verstimmung, manchmal zu Psychosen: ein Freund von mir träumte während der Einnahme von seiner eigenen Beerdigung. Fansidar (R) ist in Grossbritannien zu bekommen und auch in Afrika südlich der Sahara, wo es noch wirksam ist. Lokales Gesundheitspersonal befragen. Reservemittel sind Chinininjektionen, wichtig für Kinder, evtl. zusammen mit Artemisini-Injektionen (mit bringen). Die meisten Malariaopfer sind Kinder.
5) MALARIA: FULMINANTE FORM
Nur durch P. falciparum übertragen, führt innerhalb weniger Tage zum Tod, wenn Leber oder Niere befallen sind. Dabei werden durch cytoadhesion die Blutkapillaren verstopft. Die cerebrale Form ist nicht absolut tödlich; der Patient verfällt ins Koma, auch Krämpfe können auftreten, aber nach einer Heilung bleibt kein Gehirnschaden zurück. Einzige Therapiemöglichkeit ist Chinin hochdosiert, gegen die Krämpfe gibts im Süden nur Fenobarbital oder Diazepam-Injektionen. Nach Statistiken in Indien stritt die fulminante form nur bei 0,4 % aller Malaria-Patienten auf. -wichtig ist, P. falciparum Infektionen sofort energisch zu behandlen, z.B. in Indonesien mit hochdosiertem Primaquin. M. tertiana dagegen etwas niedriger dosiert über mind. eine Woche. P.vivax kann in der Leber überleben und noch nach Jahren zu abgeschwächten Ausbrüchen für, immer dann, wenn der Körper durch andere infektionen geschwächt ist. Die lokale Bevölerung in vielen Regionen kennt verschiede wirksame Pflanzen, u.a. eine Planze im südamerikanischen Urwald. In Sumatra ist es eine Reoteninhaltige Pflanze, ein natürliches Biozid, durchaus sinnvoll, da ds Plasmodium in Symbiose mit einer Alge lebt und eingeht, wenn die Alge getroffen wird.
6) LANGSTRECKENFLUG: GESUNDHEIT
Auf Flügen über 4 Std. Dauer besteht das Risiko einer Venenthrombose. Ins Narita airport hospital werden jährlich über 1500 Gluggäste mit Thromboseverdacht eingeliefert. Menschen mit wenig Erythrocyten, vornehmlich Frauen, sind weniger gefährdet. Man kann etwas dahingehend tun, wenn man einige wochen vorher kein Fleisch ist und täglich eine ASS 100mg nimmt. Reisestrümpfe knielang sind wichtig. Es gibt sie dünn 40 DEN für Damen, leichte und schwere Qualitäten, auch mit Wllzusatz. Strümpfe mit Elasthan komprimieren sanfter und sind müheloser anzuziehen als Strümpfe mit Lycra, dia allerdings nicht so schnell ausleiern. Bereits abends zuvor beginnen, die Beine mit Heparincreme 50000 einreiben und alle paar Studnen, auch während des Fluges wiederholen; als Medikament und in Plastiktüte geht sie durch Sicherheitskontrolle. Während des Fluges etwas Gymnastik machen, zumindest Zehengymnasttik, und einen Igelball kneten. Lungentrainer ins Handgepäck und oft reinblasen. Möglichst im Sommer fliegen, denn im Winter gelangen nicht ganz harmlose Dämpfe der Enteisungsmittel in die Kabine. Kopfteil des Sitzes mit einem leichten Tuch abdecken, denn aufrund von Befunden von Verbraucherschützern stecken die Bezüge voller Insektizide, mit denen die Kabine besprühtwird, während des Sprühens Tuch vor die Nase. Nicht viel trinken vor Abflug. Gut gekühlte Kabinenluft ist hygienischer, Billigflieger sparen lieber Energie und man gerät ins Schwitzen, z.B. mit Turkish Airlines. Bei angina pectoris Anfall im Flieger niemals Nitro-Präparate nehemn, höchstens Betablocker, und Sauerstoff verlangen. Einzel-Sauerstoffbeatmung ist möglich vorne beim Cockpit. Man kann bei Blauverfärbung der Lippen infolge Asthma o.ä. verlangen, dass der Flieger 1000 m tieferfliegt für höheren Sauerstoffpartialdruck. Evtl. Not-Zwischenlandung verlangen, passiert in mÜnchen etwa zeimal monatlich. Asthmapatienten können in einigen airlines, z.B. SAA, einen tragbaren Sauerstoffkonzentrator mit 4 Batterien mitführen. Bei SAA kann man sich mit einem medizinischen Fragebogen vor dem Flug registriren lasssen und besondere Bedürfnisse anmelde, wichtig für Heimflüge bei Krankheit oder nach Unfällen. Nach Hrimflügen Nachrichten hören, denn es kam schon vor, dass ein Lassa-Kranker in der Inkubationszeit im Flieger saß und all Passagiere des Fluges untersucht werden mussten. Im Flieger Alkohol meiden. Die hochenergetische kosmische Strahlen im Flieger erhöhen das Risiko von Gehirntumoren; ein flug nach Amerika entspricht einem Röntgenthorax. Man nimmt Jodsalbe ins Handgepäck, entleert sie in dünner Schicht in einen Plastibeutel und legt ihn wie eine Kompresse auf den Kopf; elementares Jod mildert die Strahlung etwas.. Flugzeugtoiletten vor Gebrauch spülen.. Bei Turbulenzen kam es auch schon zu Knochenbrüchen, wenn Passagiere durch die Kabine geshleudert wurden. Neurotische Klaustrophobiesymptome können plötzlich auftreten; Flugbegleiter zu einem entspannednen Gespräch rufen, evtll. Prometazin einnehmen. Übelkeit mit Scopolamin TTS-Pflaster vorbeugen. In Bewertungslisten der Sicherheit von airlines steht Cathay Pacific ganzoben, gefolgt von ostasiatischen und arabischen airlines, als europäische airlines sind KLM und Lufthansa unter den ersten 20.

7) EINGEWEIDEWÜRMER
Wpenwe, siw aixh im Darm nicht festbeissen, schwächen über den TH2-Mechanismus die Immunabwehr und können somit Krankheiten mit Immunüberreaktion, vor allem Asthma, vorbeugen und sogar heilen; andererseits unterdrücke sie die Abstossung einer befruchteten Eizell im Unterus und führen zu vermehrten Schwangerschaften. Dagegen reizen Würmer, die sich festbeissen und damit kleine Wunden und Blutverlust verursachen, das Immunsystem und haben einen gegensätzlichen Effekt. Durch untherapierbare Finnenbildung des Hundebandwurms in der Leber gabe Todesfälle unter expats in Peru. Würmer machen zumindest im Anfangstadium keine Beschwerden. Erste Zeichen sind Afterjucken, Gewichtsabnahme, Okkultes Blut im Stuhl, Bauchschmerzen, am besten regelmässsig Blut im Stuhl prüfen mit Guiajakpapier. Würmer im Gehirm führen zu Epilepsie, in Tansania zu etwa 10% der Bevölkerung. Im Süden gibts Albendazl Tabletten, zerkauen und mit fettreichen speisen einnehmen; die Würmer werden gelähmt und gehen ab. Behandlungserfolg durch Stuhlausstrich überprüfen lassen und ggfs. wiederholen. Kindern die Nägel stutzen und enganliedende slips anziehen, damit sie nicht kratzen und sich reinfizieren. Kinder mit vorübergehender Wurmerkrankung haben später weniger Allergien. Die ganze Familie einschl. servants behandeln, in Regionen mit hoher durchwurmung auch prophylaktisch. Wurmeier in roh zubereitetem Gemüse sind schwer zu entfernen, auch nicht mit chlorlauge, am besten mit Onicht zu kurzer Ozonisierung, mind. 20 min aus einem Ozonisator in d eine Afschwemmung des geschnittenen Salates o.ä. einleiten, darnach die Blätter kräftig rubbeln und zweimal abwaschen. Banwurm mit Pyrantelpamoat behandeln und auf Finnen röntgen. Wurmmittel für Hunde mitbringen, sie lehnen Albendazol auch vermischt mit Futter ab. Da Albendazol für eine Wurmkur im Norden einige hundert Euro kostet, bei der Heimkehr mitbringen. Es gab expats, bei denen erst zu Hause Würmer festgestellt wurden, evtl. ist Albendazol plus Pyrantel nötig. Die Larven von Hakenwürmern dringen durch die haut ein, meistens beim Barfusslaufen. Da im Süden Fleischbeschau mangelhaft ist, Fleisch immer in kleinen Stücken scharf durchbraten, um Trichinen abzutöten. Nie Fleisch roh essen und Steaks immer well-done verzehren.Eine Wurmkur ist noch besser, wenn man gleichzeitig ein Abführmittel nimmt.

8) SPRACHE
Vielen expats ist das Lernen einer Lokalsprache zu blöd. Dabei taucht man aber in einen beglückenden nuancenreichen Umgang mit Südländern ein und hat mehr Erfolg in Menschenführung. Je kleiner die Zahl der Sprecher, desto komplizierter die Sprache. Die Tuaregs haben 20 Worte für Kamel und Javaner ein Dutzend Worte für Schmerz. Nationalsprachen sind reduzierter, da viele Kinder sie erst in der Schule lernen. Indonesisch wird nur von ca. 20% der Bevölkerung auch zu Hause gesprochen. Einschlägige Lexika, z.T. nur vor Ort erhältlich, verzeichnen zwar einen grossen Wortschatz, der aber nur von Eliten ganz beherrscht wird oder es sind Wörter aus Lokalsprachen aufgenommen. Expats machen anfangs den Fehler, für Vorträge etc. unterscheidungslos Worte aus Sprachkurs oder Wörterbücher zu übernehmen, die nicht alle verstehen. Das Vermeiden ausgefallener Worte gilt auch für die jeweilige Weltsprache des Gastlandes. Dazu kommt, dass in Sprachkursen eine gestelzte Hochsprache gelehrt wird. So rief ein expat bei seiner ersten Ankunft in Kairo in Hocharabisch einen Taxifahrer, der laut lachte, denn es klang etwa wie:"spann Er an Herr Kutscher und steig Er auf den Bock..."Im Süden unterscheiden sich Hoch- Und umgangssprache deutlich. Andererseits machen eypats ungute Vereinfachungen. Da ist etwa die Wortverdopplung, üblich von Afrika bis Polynesien. Man kan nicht einfach "kune" sagen, wenn die Polynesier "kune-kune" für Schwein sagen. Dann die vielfältigen Anreden undGrussformeln.Die Anrede richtet sich nach Stand, Alterunterschied und Bekanntheitsgrad. Es läuft zwar dem egalitären Nordländer zuwider, aber ein becak-Fahrer in Indonesien würde lachen, wenn man ihn mit Herr anredet. Jede Ethnie in einem Land hat ihre eigene Begrüssungsformel. Des weiteren unterschlägt man die zahlreichen Zählwörter, etwa im Thai ungefähr ein Dutzend. Wenn etwa im deutschen Dialekt gesagt wird:"zwei Stück Vieh", so wäre "zwei vieh" unverständlich. Zählwörter richten sich nach Art des Gegenstandes, ob lebendig oder rund , lang kleinkörnig etc. Die Betonung ist wesentlich für die Verständigung in einer Lokalsprache, wichter als in einer Weltsprache, die noch bei falscher Betonung verständlich bleibt.. Dazu kommen noch Kicklaute im südlichen Afrika, grammatikalische Extras wie der Ergativ in Polynesien, oder nach gewissen Regeln zu setzende Wortanhängsel. Sich genau auszudrücken, besonders schriftlich, ist in einer Lokalsprache umständlicher als etwa im Englischen. Andererseits macht der expat gern den Fehler der Weitschweifigkeit. Man befiehlt einem Arbeiter einfach:"hau den Baum um", und erklärt ihm nicht lange, warum der Baum gefällt werden muss. Kurze knappe Befehle an servants und Mitarbeitern. WWird man Indonesien etwa gefragt:"haben Sie morgen noch Zeit für ein Gespräch ?", so antwortet man einfach "noch". Lernt man die Umgangssprache, so muss man höllisch aufpassen, in Unkenntnis keine Gossenwörter oder unflätige Schimpfwörter zu verwenden. Südländer, besonders in Streitkulturen, verfügen über nuanciert abgestufte Streitwörter von gerade noch hoffährig bis zu Schimpfworten, die zu Messerstechereien führen. Dem Nordländer nimmt man den Gebrauch solcher Worte viel übler als dem Volksgenossen, weil unterschwellig Gefühle von Herren- und Untermensch aufbrechen.. Umgangsfähige Lokalsprachen kann man aus Bibelübersetzungen lernen, die Wycliff-Bibelübersetzeungen lernen, die es für über 200 Sprachen gibt, auch für so unbedeutende Sprachen wie für die 3000 Sprecher auf der Insel Saliba, papua-Neuguinea. Expats sollten wenigstens etwas die nationalsprache lernen, z.B. Chichewa in Malawi; man muss sich einen Lehrer anheuern, denn CD's gibts für solche Sprachen nicht. Man kann aber schon vor der Ausreise einschlägige Radiosendungen im Internet hören. Muss man etwas kompliziertes erklären, in der Lokalsprache oder internationalen Verkehrssprache, alles zweimal erklären, jeweils n anderen Worten, Es ist nglaublich, was die Leute alles falsch verstehen, immer nachhaken und viele einfache Beispiele bringen. Als erstes Begrüssungsformeln un d soziale Grunzlaute lernen, okay und mhm ist international, darüber hinaus gibt es in Lokalsprachen viel mehr Floskeln und Füllwörter als im Norden..
9) RAUBKATZEN
Leoparden sind nur etwa hüfthoch und fürchten sich vor aufrechten Menschen, möglichst mit Stock. Kinder und sitzende Personen sind gefährdet. Im 100 qkm grossen Mumbai Nationalpark werden jährlich etwa 50 Menschen gerissen; der dortige Parkwächter weis noch mehr Verhaltensmassregeln. Löwen jagen in Gruppen und schleichen sich nachts um die Zelte in der Savanne, brechen aber nicht in die Zelte ein.Die einzeln jagenden Tiger markieren ihr Revier mit ihren Exkrementen; wenn man sie verlegt, verlegt man auch das Revier.
10)MOSKITOS
Es gibt ca. 3000 Mückenarten, nicht alle sind Blutsauger oder übertragen Krankheiten. Von einer kalifornischen Universität wurde ein kleines Gerät für ca. 10 $ entwickelt, mit dem anhand der wing beat frequency jede Mückenspecies pecies im Vorbeifliegen bestimmen kann. Die Datenbank ist noch nicht vollständig. Aufgrund des Klimawandels leben Mücken in immer grössseren Höhenlagen, etwa in dem früher mückenfreien Nairobi. Als blinde Passagiere migrieren früher regional beschränkt species um den Globus, etwa die asiatische TigermückeDDT ist im Süden immer noch von der WHO erlaubt zur Bekämpfung in Feuchtgebieten. Unterschiedliche Überlebensstrategien lassen Mücken lange Trockenzeiten überleben: einige species wandern aus, andere verkrümeln sich in winzige Verstecke. Man sollte also in diesen Zeiten die natürliche Feinde wie Fledermäuse und Frösche mit harmlosen Insekten wie Fliegen überleben lssen. es gibt kleine Mücken, die nur am Fussboden und unter Möbeln sich aufhalten.

11) AUGEN
Starke Sonneneinstrahlung begünstigt den grauen Star, also Sonnenbrille und beschattende Kopfbedeckung tragen. Brillen aus Glas sind am besten, es gibt auch Kunsstoff, der zumindest UV-B absorbiert. Fenster aus getöntem Glas fertigen. Bindehautentzündungen sind häufig im Süden, es gibt nur gefässverengende Augentropfen, nur intermittierend anwenden, begünstigen Glaukom. Besser penthenolhaltige Augensalben mitbringen, kann man unbeschränkt anwenden und halten sich über Jahre im Kühlschrank, auch im Anbruch; Augentropfen verkeimen schneller. Hat man sich im Fahrtwind im Auto eine ausgeprägte Augenentzündung zugezogen, ist Tetracyklin-Augensalbe gut; falls sie braun verfärbt aus der Tibe austritt, so lange drücken, bis gelbe, nicht oxidierte Salbe austritt. Ist das Auge eitrig oder verletzt, unverzüglich Gentanycin-Augensalbe anwenden. Deutsche Ophthalmolofen haben in Kampuchea bewiesen, dass eine Verdünnung von Jod-PVP-Lösung 1:25 mit Trinkwasser denselben Effekt hat, mind fünfmal täglich anwenden, denn in den Tropen dringt eine Entzündung schnell tief ins Auge ein. PVP-Jod Wunddesinfektionslösung verwenden, überall erhältlich, nich die Jod-Mundspüllösung verwenden. Bei Ausreise Brillenpass mitnehmen und Ersatzbrille.

12) CHICA-VIRUS
Breitet sich in letzter Zeit in Brasilien aus, in 2015 ca. 2400 bestätigte Fälle, seit längerem in Polynesien. Virusdiagnose nur in guten Labors möglich. Grippeähnliche Symptome, das Virus nach einer Woche nicht mehr nachweisbar. Verursacht Schädelnomalien am Fötus, Mikroencephalitis bis hin zu Lähmungen.

13) HÖHENMEDIZIN
Weltweit einziges Forschungsinstitut in LaPaz. Das Institut rät schwangeren Frauen von expats, die in den Anden eingesetzt werden sollen, ihr Kind erst in niedriger Höhenlage auszutragen, da ein extremer Höhenwechsel während der Schwangerschaft zu Missbildungen führen kann. Erythropoetin mitnehmen und erst nach dem Langstreckenflug spritzen, da erhöhte Throbosegefahr. Die Indigenen passten sich genetisch im Laufe von Jahrtausenden an grosse Höhen an, z.B. mit erhöhter Erythrozytenzahl; Nordländer können nicht in wenigen Jahren sich genetisch anpassen. Vegetarische Kost ist nicht angebracht. auf ausreichende Zufuhr von Eisen, Vit. B12 und Folsäure achten. Starke UV-Einstrahlung: erhöhtes Hautkrebsrisiko. Gegen die häufige Müdigkeit keinen Kaffee trinken.

14) ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR
Es gibt auch für Stadtbusse keinen Fahrplan und für Kleinbusse keine festen Haltestellen. An wenigen Verkaufsstellen gibts für Stadtbusse Abofahrkarten; ansonsten Kleingeld parat halten. In Klein-und Citybussen können sich Nordländer nur gebückt bewegen. Sitzt man hinten im Kleibus und der Fahrer in einer Fahrerkabine, muss man zum Aussteigen Klopfen. Kleinbusse sind flexibel; auf Verlangen machen sie Abstecher und fahren bis vor die Haustür. In Doppeldeckern nie oben sitzen. In grossen Städten gibts klimatisierte Komfortbusse. Beim Aussteigen schnell rausspringen; immer wieder gibt es Unfälle, weil Fahrer bereits anfahren, während Fahrgäste noch Aussteigen. Achtung vor Taschendieben in Stadtbussen, sie operieren in Gruppen. Keine Gegenwehr, denn gegen drei Mann ist das zwecklos. Portemanne verstecken nützt nichts, lautlos wird ein Messer gezückt, dann wenigstens einen grösseren Schein rausziehen. Auch im vollen Passagier wird kein Passagier auch nur einen Finger rühren, auch Schrien nützt nichts, die Fahrer kümmert das nicht. Vermisst man seinen Gelbeutel, nicht panisch aussteigen, sondern auf dem Boden suchen. Manche Diebe sind so human, dass sie nur das Geld rausnehmen und den Geldbeutel mit Ausweisen zurücklassen. Sind fahrende Sänger im Bus und verlangen Geld, auf jeden Fall was geben, sonst kanns grossen Ärger geben.

14)HAUT
Durch häufiges Schwitzen mazeriert die Haut und wird anfälliger gegen Infektionen. Harmlos ist Schweissdrüsenentzündungen, erkennbar an vielen roten Punkten auf der Haut, auch roter hund genanntEine Ursache sind Verkleben der Schweissdrüsen durch undphysiologische Öle, meistens massageöle, die Vaseline oder Paraffin enthalten. Talgdrüsenentzündungen, die zu Furunkeln werden, frühzeitig behandeln; sie können unbehandelt so stark vereiternn, dass sie zu Blutvergiftung führen und chirurgisch ausgeräumt werden müssen. Entweder in heissem Kernseifenwasser oder mit einer abgeflammten nadel zum Platzen brigen; bei Schüttelfrost Antibiotika nehmen.. Auf vielbesonnten Stellen wie dem handrücken kann sich die aktinische Keratose als warzenartiges Gebilde bilden, eine präkanzeröse Wucherung. Mit Laserbehandlung schmerzlos zu entfernen, man kann auch bis zur HHeimreise warten. Viel Sonne am Kopf, vor allem Glatze, kann zum weissen Hautkrebs führen. Im anfangsstadium mit Cremes behandeln, die das Immunsystem der haut anregen (mitbringen). Vor der Ausreise beim Hautarzt Ganzkörperscan machen lassen, um den Status aller Hautflecken abzuspeichern. Im Heimaturlaub auf verdächtige Veränderung von Fleken checken lassen. Evtl. Biopsie und im Präparat Krebszellen durch NIR-Spektroskopie auffinden lassen. Es gibt auch Geräte, die Melanumzellen schon in frühen Stadien aufspüren, da Krebszellen wämrer sind als gesunde hautzellen. Im Süden werden Extremitäten, die von Melanom befallen sind, einfach amputiert. Ingwer soll Hautkrebs unterdrücken. Fut sind Sonnencrems mit nano-Zink und Gingko-Extrakt. Je mehr Sonnenbrände im Kindesalter unter 10 Jahren, desto höher das Melanom risiko.Darauf achten, dass der Fettsäuremantel der Haut und die natürliche Bakterienflora erahlten bleiben. Übertriebene hautdesinfektion begünstigt Hautpilz.Seifen mit Triclosan medien, auch kreolhaltige Produlte, die es immer noch gibt, etwa in Ostafrika.Sonnenbrand unverzüglich mit Cortisonlösung behandlung, um die Entzündungskaskade zu stoppen, evtl. Lösungen zum Einnehmen auftragen, auch in guten Apotheken im süden gibts Betamethason-Lösung für Kinder.

15) BRECHDURCHFALL
Wenn nicht kranpfartig, Symptom eines verdorbenen Magens mit Gärung, auch akute Gastritis, evtl. verursacht durch Trinken nach Genuss roher Früchte. Gravierender anhaltende Symptome, schmerzhaft, übelriechend, reihenweise unter Familie, Kollegen auftretend. Ursache sind Viren wie Rotaviren oder Novoviren, oder auch Bakterien wie Camylobacter sp. Dabei infizieren sich lebende Hühner mit diesem Keim und er steckt im Fleisch. Wenn man also vorher Huhn gegessen hat, besteht grosser Verdacht auf diesen Keim, leicht mit Antibiotika zu bekämpfen. Im Falle von Viren kommen Kopfschmerz und Fieber hinzu. In allen Fällen die Symptome nicht völlig unterdrücken, kein Loperamid nehmen, nur krampflösende Mittel wie Buscopan (R), das Dragee zerbeissen., auch Aktivkohle oder Heilerde.

16) GUINEA-WURM
Auch Medina-Wurm genannt, wird bis zu 80 cm lang, ein Parasit. Infektionen wieder im Zunehmen begriffen in der Sahelzone von Mali bis Sudan. Inzwischen dienen Hunde als Zwischenwirte.

17) HIV / AIDS
Nach eigenen Erfahrungen kommen in kleinen Labors falsch positive Resultate vor, also positive Tests unter servants oder Kollegen in einem grossen Labor wiederholen. Die überwiegend first generation tests sind erst 3 Monate nach Ansteckung valide, neuere Schnelltests, u.a. in botswana eingeführt, geben Resuötate schon nach wenigen Wochen, angeblich geringere Treffsicherheit. Propylaktische Mittel bisher nur In USA erhältlich. Die gut verträglichen Therapeutika der neuesten Generation gibts nur in Schwellenländern. In manchen Ländern wie z.B. erhalten Patienten retrovirale Medikamente nur ausgehändigt, wenn sie zusammen mit einer Vertrauensperson erscheinen. Das Kaposi-Sarkom ist eine häufige Folgeerkrankung, bereits bei Kindern ab 12 Jahren, Heilung möflich durch Behandlung mit Metronidazol-Salbe und AIDS.Medikation, AIDS-Erkrankungen aufgrund von Bluttransfusionen im Süden sind möglich. Einen deutlichen Schutz bei Männern bietet die Beschneidung, deshalb gibts in südafrika staatliche Beschneider. Es gibt Hinweise, dass Extralte aus Blatt und Rinde des Baumes Piliostigma thiwongii (häufig in Malawi und Mocambique) die Vermehrung des Virus suprimieren kann. Gegen Leberabszesse aufgrund einer HIV_Infektion werden Extrakte aus Aloe arborescens empfohlen. Ust eun Mitarbeiter ständig müde, Blutdruck messen. Ein syst. Wert unter 100 bei Pulswert über 100 weist auf eine mögliche HIV-Infektion hin. Symptomatisch bessert sich der Zustand durch Einnahme von Trockenhefe in halber EL und Moringapulver täglich.

18) DARM
Indigene Ethnien abseits der Zivilisation haben eine wensentlich diversifiziertere Darmflora als Nordländer, die einen guten Schutz gegen Darminfektionen bietet. Keime ein und derselben species können mitttels Botenstoffen abschätzen, wie gross die Kolonie ist, in der sie leben. Nur ab einer gewissen Koloniegrösse fangen sie an, gefährliche Toxine zu produziere. Keime vieler unterschiedlicher species halten sich im Darm gegenseitig in Schach. Dieses Gelichgewicht wird durch keimhemmende Stoff wie Antibiotika oder Konservierungsstoffe gestört. Personen mit instabilem Darm leiden im Süden alle paar Monate an Diarrhoe. Bereits vor Ausreise Eubiotika einehmen und auch im Gastland ab und zu, praktisch zum Mitnehmen sind z.B. Omniflora (R) Kapseln.Antibiotika und Lebensmittel mit Konservierungsmitteln meiden, auch übermässigen Zuckergenuss, viel Früchte und Gemüse. Multiresistente Darmkeime werden vor allem durch Hähnchen verbreitet. Sie führen zu schwer behandelbaren Durchfällen, wenn der Körper geschwächt ist. Die total multiresistenten MRC1-Keime, die selbst gegen das Reserveantibiotikum Colistin resistent sind, breiten sich von China aus immer mehr aus. agetuere in den Städten tragen zur Verbreitung bei.Chloramphenicol wird im Süden sogar gegen Bagatellinfekttionen eingesetzt, weil es billig ist und stabil; da es aber lebensbedrohene Nebenwirkungen hat, nur bei sehr schweren Salmonelleninfektionen einsetzen.Vor Ausreise Test auf H. pylori durchführen und ggfs. in der sehr effizienten 7-Tage Kur eliminieren. Der magen muss intakt sein mit guter Säureproduktion, um Keime in der Nahrung zu reduzieren. Darum gebrauchen Südländer Säurelocker wie scharfe Gewürze, und trinken nur wenig zum Essen.Der Knoblauch mit seinenem natürlichen Antibiotikum ist beliebt. Allerdings ist der in Indien beliebte Bockshornklee, Bestandteil von Curry, ein Keimträger und führte schon zu regionalen Serieninfektionen.

19) EBOLA
Lokale Ausbrüche sind im Kongo und Uganda seit Jahrzehnten bekannt., angeblich aufgrund des Verzehrs von Affenfleisch. Das Virus kann unbemerkt auch nach der Heilung in den Augen und Hoden überleben. So ist die Tränenflüssigkeit noch Monate nach der Heilung infektiös und auch das Sperma bei Männern.Muss man in gefährdete Gebiete reisen , so ist neben der Impfung ein enger Kontakt mit der Lokalen Bevölkerung wichtig, um rechtzeitig Gerüchte zu erfahren, ob in einem Dorf plötzlich mehrere Personen rasch hintereinander starben. Daneben soziale Netzwerke auswerten. Uganda hat ein sehr gutes monitoring system. Das Fruchtbarkeitsmed9oakejt Clomiphencitrat ist zumindest in vitro wirksam gegen das Virus.

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